Der letzte Massai
umgeben, in denen meine Geschichte spielt, wie immer mein Ausgangspunkt. In dieser Hinsicht fand ich keine bessere Literaturquelle als
Moving the Maasai: A Colonial Misadventure
von Dr. Lotte Hughes (Pelgrave Macmillan, 2006), noch hätte ich mir eine großzügigere Unterstützung wünschen können als von Lotte selbst. Ich bin ihr überaus dankbar für ihre Ratschläge und ihre Hilfe in der Zeit, die ich für die Recherche meines Romans im Jahre 2007 an der Universität von Oxford verbracht habe, und ebenso auch für ihre Anmerkungen während der Niederschrift meines Romans.
Des Weiteren möchte ich mich bedanken bei Dr. Deborah Nightingale, die mich hinsichtlich der Lage in Kenia auf den neuesten Stand gebracht hat und deren sachliche Kommentare von großem Wert für mich waren. Wenn sie nicht gerade ihre Paviane im Landesinneren studierte oder an einem von zahlreichen exotischen Orten mit ihren Projekten beschäftigt war, hat mir Debbie viel Zeit geopfert. Vielen Dank dafür, Debbie! Möge ich eines Tages eine Nische in Kenia finden, die so aufregend ist, wie es die deine zu sein scheint.
Sosehr ich auch Lotte und Deborah zu Dank verpflichtet bin, so übernehme ich doch die volle Verantwortung für
Den letzten Massai.
Ich will hoffen, dass mir die beiden die Freiheiten vergeben werden, die ich mir mit dem »Zurechtbiegen« der Historie erlaubt habe, um meiner Geschichte die nötige Dramatik zu verleihen.
Je mehr ich mich für die Geschichte und die Kultur Ostafrikas begeistere, desto mehr stelle ich fest, dass ich mich stärker von den Fakten angezogen fühle als von irgendeiner Fiktion, die ich erschaffen könnte. Daher danke ich meinen Lektoren bei HarperCollins und Nicola O’Shea, die dafür sorgen, dass ich nicht vom Pfad der Populärliteratur abkomme, und die weiterhin einen soliden Beitrag zu meinen Büchern leisten. Mein Dank geht ebenso an meine Agentin, Selwa Anthony, die einen unglaublich feinen Instinkt für Erzählliteratur hat.
Und wieder einmal muss ich mich bei Rosalinde Williams und James Hudson – meiner Testgruppe – für die aufmunternden Worte und das Feedback bedanken, die sie mir für meine frühen Entwürfe gaben. Unsere »Arbeitstreffen« in James’ und Sallys Refugium in den Gebirgsausläufern hinter Byron Bay sind zu einem bewährten und unbezahlbaren Teil meines Schaffensprozesses geworden.
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Über Frank Coates
Frank Coates wurde in Melbourne geboren und arbeitete lange Jahre im Bereich Telekommunikation in Australien und anderen Ländern. 1989 wurde er von den Vereinten Nationen nach Nairobi berufen. Vier Jahre lang reiste er durch Afrika und lernte dabei in Tansania eine Frau vom Nyamwezi-Stamm kennen, die er heiratete.
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Über dieses Buch
Schon seine Geburt war geheimnisumwittert: Parsaloi wird 1895 mit jeweils einem Stein in seinen Händen geboren und später zum Anführer der Massai. Doch es ist keine leichte Aufgabe für ihn, denn er muss sein Volk vor dem Eindringen der Briten schützen, die das Land und die Menschen bedrohen. Mit ganzem Herzen kämpft er um die Rechte der stolzen Krieger. Doch wird er die Zukunft seines Stammes sichern können?
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Impressum
Die australische Originalausgabe erschien 2008 unter dem Titel
»The Last Maasai Warrior«
bei HarperCollins Publishers Pty Limited, Sydney, Australia.
eBook-Ausgabe 2012
Knaur eBook
© Frank Coates 2008
Für die deutschsprachige Ausgabe:
© 2012 Droemer Verlag
Ein Unternehmen der Droemerschen Verlagsanstalt
Th. Knaur Nachf. GmbH & Co. KG, München
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit
Genehmigung des Verlags wiedergegeben werden.
Redaktion: Ilse Wagner
Umschlaggestaltung: ZERO Werbeagentur, Münchem
Umschlagabbildung: © Fritz Polking/Frank Lane Picture Agency/Corbis
Landkarten: Map Illustrations, Australia
ISBN 978-3-426-41551-1
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