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Der Meister des Siebten Siegels: Roman (German Edition)

Der Meister des Siebten Siegels: Roman (German Edition)

Titel: Der Meister des Siebten Siegels: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Johannes K. Soyener , Wolfram zu Mondfeld
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ihrer Hüften, gebogener Rücken über meinem Arm, wieder die Lippen, spielende Zungen, keuchender Atem, Zartheit ihrer Wangen, Duft von Rosen, verwilderte Gedanken, Geilheit in den Augen, drehender Körper, Umfassen ihrer Brüste, Hohlkreuz, heben, senken, kneten, pressen, zärtlich streicheln, Haare wühlen, Grenzlinien von kastanienbraun nach weiß, abküssen, durchatmen …
    »Ruhe, Liebster, Ruhe … wir haben doch Zeit. Zieh mich ganz aus!« höre ich den zärtlichen Befehl. Ich schäle sie wie einen Granatapfel aus der Wäsche, blicke von unten nach oben. Zwei wundervoll gerundete Brüste wippen auf und nieder, angetan, ganze Klöster zu entmönchen.
    »Setz dich hin, ich leg’ mich über deine Beine, und du streichelst mich, mein Liebster.«
    Antonia gleitet über meine Oberschenkel und legt sich mit dem Rücken darüber. Die Arme ausgestreckt, die Haare zurückgestrichen und auf der Bank ausgebreitet, dafür die Schenkel, die Beine angewinkelt. Ich bin entzückt von ihrem Reiz, von ihrer kleinen dickschaligen Feige zwischen ihren Schenkeln, die ich gleichzeitig mit ihren Brüsten beginne zu streicheln. Antonia spreizt ihre Schenkel, und ich empfinde einen Wollustschauer am ganzen Körper.
    Ich fühle mich trunken, spüre die fließende Feuchtigkeit, sehe ihren vor Wollust aufbäumenden Leib, ihre prallen, gespannten Brüste die sich mir zum Saugen entgegenheben. Die Hingabe, das völlige Ausleben, das Spiel ihrer Schenkel, das lustvolle Öffnen ihres Schoßes, das Drehen ihrer Hüften und das Lied, welches sie dabei singt, lassen mich das heiße Feuer ihrer Leidenschaft spüren. Ihre Schenkel sind voll angezogen, als ich an ihrem stockenden Atem und an dem Strom, den sie vergießt, erspüre, daß sie auf dem Gipfel der Verzückung angekommen ist …
    Entspannt liegt sie nach einigen Augenblicken des Auskostens vor mir und schenkt mir das verruchteste Lächeln, das unserem lieblichen Zeitvertreib zur Ehre gereicht. Haare kleben auf ihrer Stirn, als ob wir vierundzwanzig Stunden nur unserer Natur gefolgt wären.
    »Gib mir deine rechte Hand, Adam«, fordert sie mich auf, »laß mich deine Finger küssen, die mir soviel Lust bescheren.«
    Zärtlich liebkost sie meine Hand und betrachtet mich dabei mit halbgeschlossenen Augen …
    »Na du? Laß dich verzücken, Liebster!«
    Antonia richtet sich auf, gleitet sanft auf meine Schenkel, küßt meine Nasenspitze, beißt mir ins Ohrläppchen und singt: »Der Vogel wird sich heute besonders wohlfühlen in meinem Käfig.«
    Begleitet mit einem spitzen Schrei, fängt Antonia mit einem einzigen Beckenschwung mein Glied, das sie mit einem genußvollen Absenken ihrer Hüfte in ihren Lusttempel gleiten läßt. »Ach, warum versündigen wir uns nicht täglich, Adam; ich brauche das öfter!« schmachtet sie auf mir und leitet mit diesen Worten die wohldosierten Kreisbewegungen ihrer Hüften ein.
    Sie kreist mit geschlossenen Augen, biegt ihren Rücken durch, spannt damit atemberaubend ihre Brüste, so daß ich vor Erregung fast den Verstand verliere. Der lang gestreckte Hals und das Kinn - sie wirkt wie ein Schwan.
    Ich treibe mit ihr dem Höhepunkt entgegen, da sie nun die Vor- und Rückwärtsbewegung mit ihren Hüften betont. Ich umfasse ihre Taille und unterstütze sie dabei. Meine Reiterin stöhnt auf meiner stoßenden Lanze.
    »O Himmel, komm, Adam, komm, jetzt …«
    »Ja, ja, ich bin …«, und in diesem Moment entlade ich mich so köstlich wie selten zuvor.
    Ein leises Knacken hinter uns:
    »Großer Gott, nein, neeeeeiiin …!« schreit Antonia plötzlich voll Entsetzen, und ich spüre, wie ein Zucken und Beben durch ihren Körper läuft. »Geht weg! Nein! Weg da!« kreischt sie, als ob ein Ungeheuer hinter der Laube stehen würde.
    Da sie auf mir kniet, fällt es mir schwer, mich umzudrehen.
    Antonia hat die Hände vors Gesicht geschlagen, als ich Frau Elisabeth wie versteinert außerhalb der Laube stehen sehe.
    Antonia ist von mir heruntergerutscht und greift nach ihrer Schürze. Im gleichen Augenblick höre ich die Herrin toben, als ob sie angestochen wäre:
    »Gott, du Gerechter, heilige Mutter Gottes und alle Nothelfer! Ja was seh’ ich denn da? In unserer Laube!
    Ihr Unzüchtigen! Hab ich Euch endlich erwischt! Der Fluch Gottes soll Euch treffen! Sofort! Seit verdammt ihr Verdammten. In alle Ewigkeit, sag’ ich Euch!
    Strafe! Strafe! Straaaaaafe!
    Mein Gott! Strafe die dort, die dem Laster und der Begierde verfallen sind!«
    Ich stehe Frau Elisabeth völlig

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