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Der Pirat und die Dirne: Erotischer Roman (German Edition)

Der Pirat und die Dirne: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Der Pirat und die Dirne: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerstin Dirks
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Preis. Ich bin alt und lebe vielleicht nicht mehr lange. Doch bevor mich der Herrgott zu sich nimmt, möchte ich noch einmal den süßen Duft eines Weibes einatmen, sie kosten, sie auf meiner Zunge schmecken.“
    Emilia verstand die Anspielung. Sollte sie sich auf den Handel einlassen? Ihr Blick glitt zu seinen faulen, belegten Zähnen. Essensreste klebten in den Zwischenräumen. Es lief ihr eiskalt den Rücken hinunter. Allein die Vorstellung, seine belegte Zunge würde sich ihren Schamlippen nähern, rief Übelkeit in ihr hervor.
    „Ich weiß nicht recht.“
    „Du hast gar keine andere Wahl, meine Teure. Es sei denn, du willst nicht mehr wissen, was es mit der Karte auf sich hat. Deine Dienste gegen meine Dienste. Das ist doch ein faires Angebot. Und ich verlange nicht viel. Ich will dich lediglich auf mir spüren.“
    Als hätte sie bereits ihre Zustimmung gegeben, schlenderte er zu ihrem Bett zurück und legte sich ausgestreckt hin. Dort entledigte er sich seiner Hose und sein faltiges Glied kam zum Vorschein. Mit dem Zeigefinger deutete er auf seinen Mund. „Setzt dich auf mich“, flüsterte er.
    Emilia zögerte.
    „Worauf wartest du?“ Gierig winkte er sie zu sich. Sein dreckiges Grinsen machte ihr die Sache nicht leichter. Aber wenn sie ihm gab, was er verlangte, würde sie Gewissheit haben. Und diese Gewissheit war ihr einiges wert. Fest biss sie die Zähne zusammen und näherte sich ihm. Es war nicht das erste Mal, dass sie sich einem Freier hingab, vor dem sie sich ekelte. Langsam streifte sie ihr Kleid ab. Ein Paar schlanker, doch außergewöhnlich muskulöser Beine kam zum Vorschein. Als Jackson sie sah, leckte er sich über die Lippen. „Was für Schenkel“, seufzte er, während Emilia zu ihm auf das Bett kletterte.
    „Ihr versprecht es? Ihr trinkt von mir. Danach verratet Ihr mir Euren Trick.“
    „So sei es. Und nun komm, lass mich nicht länger nach dir dürsten.“
    „Nicht so eilig. Aus der Quelle muss erst Wasser entspringen.“
    Sie setzte sich mit gespreizten Beinen vor ihn, damit er eine gute Sicht auf ihre Vulva hatte und begann sich selbst zu streicheln.
    „Ich will dir zur Hand gehen“, sagte Jackson, aber Emilia schüttelte den Kopf.
    „Das ist nicht Teil unseres Handels.“ Genießerisch schloss sie die Augen. Ihr Zeigefinger wanderte über den fleischigen Mantel ihrer Perle, bis sie vor Wonne leise stöhnte. Emilia wusste, dass Jackson sie genau beobachtete. Sein Atem wurde lauter. Fäden der Lust flossen aus ihr. Schmatzend antwortete ihre Vagina auf die Liebkosung. Ja, nun war sie bereit. Es hatte nicht lange gedauert, sich in Stimmung zu bringen. Sie musste nur an Giovanni denken, schon wurde sie erregt. Jetzt konnte sie nur hoffen, dass ihr nicht alles verging, sobald sie sich auf Jacksons Gesicht setzte.
    Ein Blick zu seinem Phallus verriet seine Erregung. Die Falten glätteten sich, trotzdem hatte der Penis eine ungesunde graue Färbung. Emilia war dankbar, dass sie an diesem Abend kaum etwas zu sich genommen hatte. Andernfalls hätte ihr Magen stark rebelliert.
    „Ich kann deinen Duft bereits riechen“, sagte Jackson, als sie sich bedächtig über ihn stellte und langsam niedersenkte. Ihre lockige Scham schwebte einladend über seinen Lippen. Jackson hob den Kopf und presste sich lüstern an sie. Seine Bewegung war so ruckartig, dass Emilia erschrak. Gierig glitt seine Zunge über ihre behaarten Lippen, drang zwischen sie und streifte ihre Klitoris, die aus ihrem fleischigen Schutz ragte und so empfindlich reagierte, dass Emilia zuckte. Um zu verhindern, dass sich die Dirne zu weit zurückzog, schlossen sich seine Arme um ihre Oberschenkel und drückten ihren Unterleib nach unten.
    Seine flinke Zunge, die so willig ihren Liebessaft aufnahm, begann sie zu erregen. Jacksons Gesicht war schnell mit der durchsichtigen, schimmernden Schicht ihrer Feuchtigkeit bedeckt. Seine Hände ließen von ihren Schenkeln ab und umschlossen seinen Penis. Im gleichen Takt, wie er seine Zunge in sie stieß, befriedigte er sich selbst. Immer lauter werdend drang ein krächzendes Stöhnen aus seiner Kehle. Schneller und schneller rieb sich Emilia über ihm, ließ abwechselnd seinen Mund und seine Nase zwischen ihren großen geschwollenen Labien verschwinden. Großer Gott, wenn das so weiterging, würde sie sogar noch vor ihm kommen! Sie spürte, wie sie sich ihrem Höhepunkt näherte.
    „Ich … finde, wir sollten das öfter … machen“, keuchte er.
    Emilia hielt schlagartig

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