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Der Privatdozent

Titel: Der Privatdozent Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfriend
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damit er mir nicht entkommen kann. Kurz vor der Rosette höre ich auf und puste meinen Atem über die feuchte Ritze. Lukas‘ Stange pocht hart in meiner Hand.
    Ich verlagere meinen Sitz und beuge den steifen Schwanz zu mir nach unten. Ein ganz schöner Widerstand, aber Lukas beschwert sich nicht. Also lecke ich über seine Eier, die von ein paar struppigen Haaren geziert sind. Lukas zuckt. Dann fährt meine Zunge über den harten Stamm. Immer wieder rutsche ich ab und lecke den Schwanz mal von der einen, mal von der anderen Seite. Bis ich mich zur Eichel heruntergearbeitet habe, dauert es etwas, aber schließlich lutsche ich an der prallen Spitze und schmecke salzigen Vorsaft. Offenbar macht es Lukas Spaß. Leise stöhnt er in mein Kopfkissen, als ich seine fette Eichel über meine Zunge in den Mund gleiten lasse. Ich sauge an ihm und spüre wie neue Liebestropfen aus seinem Schlitz perlen. Dann beende ich diese Zwischenstation. Blasen in der Position ist nicht unbedingt tauglich. Meine Zunge rutscht rasch über den Schaft zurück zum Sack. Ich lasse Lukas‘ Schwanz los und er schnellt nach oben zurück. Jetzt habe ich den Damm vor mir, den ich mit breiter Zunge lecke. Und dann kann ich mich nicht mehr beherrschen. Ich rutsche in einer kräftigen Bewegung weiter und habe plötzlich Lukas‘ Rosette unter mir. Meine Zunge leckt über die zarte, faltige Haut, während Lukas stöhnt. Ich weiß nicht, wie oft ich meine Zungenspitze um das Loch kreisen lasse, aber schließlich bin ich in der Mitte angekommen und drücke sanft hinein. Lukas presst den Schließmuskel zusammen. Aber ich verweile beharrlich an dieser Stelle. Lecke mit immer neuem Speicheln über die Rosette, bis Lukas sich allmählich wieder entspannt und den Weg freigibt. Dann taucht meine Zungenspitze in ihn ein. Lukas‘ Stöhnen wird lauter und plötzlich reckt er mir seinen Hintern noch mehr entgegen. Ich stoße mich weiter vor.
    Nach einer Weile scheint mir Lukas vollkommen entspannt zu sein. Ich ziehe mich zurück und befühle das feuchte Loch mit den Fingern, massiere ein wenig drum herum. Dann nehme ich die Tube Gleitgel und drücke eine gute Portion auf meine Finger. Vorsichtig reibe ich Lukas’ empfindliche Stelle damit ein, lasse meine Finger immer wieder um den Eingang herumwandern, streife sachte darüber, bis ich endlich mit der Fingerkuppe eintauche. Es geht ganz einfach. Lukas ist entspannt und das Gleitmittel trägt mich mühelos in ihn rein. Aber nicht zu weit. Ich ziehe den Finger wieder heraus, umspiele wieder das Loch, bevor ich einen erneuten Angriff starte. Diesmal drücke ich mich ein kleines Stück weiter hinein, bewege meinen Finger ein bisschen. Der Schließmuskel zieht sich wieder zusammen. Also verreibe ich das Gleitmittel weiter auf der Rosette, massiere ihn eine Weile, bevor ich erneut einen Finger in ihn hineingleiten lasse. Diesmal geht es ganz rein, einfach so. Lukas stöhnt auf. Ich spüre den Druck seines engen Lochs um meinen Finger. Lukas ist wahnsinnig eng. Ich frage mich gerade, wie da mein Schwanz reinkommen soll, als draußen Schritte über den Flur poltern.
    Lukas verkrampft sich und will sich aufrichten.
    „Ruhig”, sage ich und drücke ihn wieder auf die Matratze. Auf dem Flur ist das Klirren eines Schlüssels zu hören, dann wieder Schritte und kurz darauf knallt die Wohnungstür zu.
    „Jetzt sind wir allein”, stelle ich zufrieden fest.
    „Trampelt der immer so raus?”, fragt Lukas.
    „Jeden Morgen”, gebe ich zurück. „Darf ich weitermachen?”
    Lukas legt den Kopf wieder auf das Kissen. „Ja”, murmelt er und reckt seinen Hintern wieder hoch.
    „Entspann dich, ich versuche es jetzt mal mit zwei Fingern”, sage ich, während meine Fingerspitzen wieder über sein Loch gleiten.
    „Mmh”, macht Lukas und ich werte das als Zustimmung. Ganz vorsichtig drücke ich die Fingerkuppen von Zeige- und Mittelfinger in ihn hinein. Der Schließmuskel spannt sich unglaublich eng um mich. Ich traue mich kaum, mehr Druck auszuüben, um noch tiefer zu gelangen. Aber wenn mein Schwanz hier rein soll, dann muss Lukas noch ein bisschen nachgeben. Also erhöhe ich allmählich den Druck und zwänge meine beiden Finger millimeterweise voran. Lukas atmet schwer. Als meine Finger zur Hälfte drin sind, gebe ich es auf, weiter komme ich nicht.
    „Was?”, fragt Lukas.
    „Du bist zu eng”, gebe ich zurück.
    „Dann versuch es mit deinem Schwanz”, sagt Lukas und drückt sein Gesicht wieder ins Kopfkissen.
    Ich bin

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