Der Privatdozent
neben mir. „Ich – also – ich …”
„Wir machen es langsam”, verspreche ich. „Und wenn du keinen Bock mehr hast, dann hören wir einfach auf.”
„Okay.”
Ich greife in mein Nachtschränkchen und hole das Gleitgel heraus.
„Willst du mich nicht …?”, fragt Lukas schüchtern.
„Wir brauchen auf jeden Fall Gleitzeug, bloß mit Spucke ist nur was für Fortgeschrittene. Leg dich auf den Bauch und entspann dich einfach, okay?”
Lukas folgt meiner Anweisung, nur von Entspannung ist nichts zu spüren. Das wird ein gutes Stück Arbeit. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass Lukas heute garantiert nicht rechtzeitig zur Arbeit kommen wird. Hoffen wir mal, dass es sich für ihn lohnt …
Bei dem Gedanken, dass mein Schwanz gleich zwischen diese knackigen Pobacken fahren wird, pocht es gierig zwischen meinen Beinen. Aber ich will mir Zeit nehmen. Also lasse ich meine Shorts erst noch an und knie mich rittlinks über Lukas. Meine Hände streicheln erst über den Rücken, dann über die Schultern. Ich fange an, ihn zu massieren, als Lockerungsübung.
„Versuch dich zu entspannen”, sage ich. „Es passiert nichts, was du nicht willst.”
„Mmh”, macht Lukas und rührt sich kein Stück. Meine Finger umfassen die starken Schultern und drücken zu, reiben über seine Haut, meine Daumen massieren seinen Nacken und versuchen die Anspannung herauszudrücken.
„Gut”, murmelt Lukas kaum hörbar. Na immerhin etwas. Also mache ich mit der Bearbeitung seines Rückens weiter, bis ich mich allmählich nach unten vorarbeite. Meine Hände sind jetzt kurz über seinem Hintern angekommen, auf dem ich sitze. Ich überlege, ob ich nach unten rutschen soll, damit ich nun seine Pobacken kneten kann, entscheide mich aber dagegen. Noch zu früh. Also knete ich mich wieder langsam nach oben, bis meine Finger seine Schultern wieder umfassen.
„Du bist aber gründlich”, murmelt Lukas schließlich.
„Ich will dich ja auch erst mal lockermachen”, gebe ich zurück.
„Und mein Rücken spielt da die Hauptrolle?”
Ich muss lachen. Wortlos steige ich von ihm ab und betrachte seinen Hintern. Zwei perfekt geformte Backen. Mein Blick fährt die Wirbelsäule hinab über den Poansatz geradewegs in die Ritze. In meiner Shorts presst sich meine Latte in einem unangenehmen Winkel gegen den Stoff. Schnell befreie ich mich und werfe die Shorts aus dem Bett.
„Ah, es geht los”, sagt Lukas und schaut mich an. Obwohl seine Worte eigentlich witzig sind, sehe ich die Befürchtungen in seinem Blick.
„Keine Angst”, zwinkere ich ihm zu. „Bis der zum Einsatz kommt, dauert es noch.”
Lukas nickt nur. Kein frecher Spruch mehr. Er scheint sich wirklich Sorgen zu machen.
Als ich meine Hände auf seine Pobacken lege und sanft zudrücke, zieht sich ein Schauer durch Lukas‘ Körper. An seinen Oberschenkeln entsteht eine Gänsehaut. Also lasse ich meine Finger ganz vorsichtig über die Einkerbung streifen, damit die Erregung bleibt. Immer wieder nehme ich die Backen kraftvoll in die Hände und drücke sie ein paar Mal, ziehe sie ein bisschen auseinander. Dann streichele ich ihn wieder mit den Fingerkuppen. Lasse sie von oben durch sein Hohlkreuz über die Poritze gleiten, bis sie an seinen Schenkeln hinabfahren. Irgendwann werde ich ein wenig bestimmter und drücke seine Beine auseinander. Jetzt können meine Finger über die Poritze weiter nach unten zum Damm streifen. Hat sich Lukas an die bisherigen Berührungen gewöhnt, stellt sich nun wieder die Gänsehaut auf.
„Streck mal den Hintern raus”, flüstere ich nach einer Weile und Lukas gehorcht mir. Jetzt sehe ich seine Eier und meine Hände haben noch mehr Spielraum. Etwas kräftiger lasse ich meine Finger durch die Ritze fahren, bis sie an seinem Sack ankommen. Ich umfasse seinen steifen Schwanz und massiere ihn ein wenig. Lukas seufzt. Dann fahren meine Fingerkuppen den Weg wieder zurück, wobei sie nun wieder zwischen die Backen pflügen und über seine Rosette stolpern. Lukas stöhnt leise.
Eine Weile mache ich so weiter, bis ich mich endlich vorbeuge und ihn in die Kuhle über seinen Hintern küsse. Meine Zunge schmeckt die salzige Haut. Ganz langsam lecke ich jetzt den Weg ab, den ich bislang nur mit den Fingern berührt habe. An meinem Kinn spüre ich die beiden Pobacken, während meine Zunge noch am Anfang der Ritze ist. Lukas atmet schwerer. Unendlich langsam rutscht meine Zunge tiefer, leckt zwischen die Arschbacken, während ich Lukas‘ Schwanz festhalte,
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