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Der Privatdozent

Titel: Der Privatdozent Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfriend
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mir nicht sicher, ob das eine gute Idee ist, mein Schwanz ist schließlich dicker als meine beiden Finger. Aber mein Schwanz hat auch seinen eigenen Kopf und nickt bei den Aussichten voller Zustimmung. Mir ist klar, dass ich es auf jeden Fall probieren muss, damit mein kleiner Freund nicht für die nächsten Wochen beleidigt ist.
    Schnell schiebe ich mich über Lukas. Mein Bauch schmiegt sich an seinen Rücken, während meine Schwanzspitze bereits zwischen seinen Beinen nach Einlass sucht.
    „Und du willst das wirklich?”, frage ich ihn noch mal.
    Lukas nickt nur. Also suche ich mit dem Finger sein Loch, um meine Stange in die richtige Position zu bringen. Meine Eichel ist total nass vor Erregung. Das wird auf jeden Fall helfen. Dann setze ich sie an Lukas‘ Rosette und presse mich vorsichtig dagegen. Nichts tut sich. Ich habe Angst, dass ich zu fest drücke.
    „Alles in Ordnung?”, frage ich.
    Lukas nickt wieder. „Mach schon!”
    Ich erhöhe den Druck also noch ein bisschen, und dann gibt Lukas schließlich nach. Meine Eichel taucht in ihn ein und sein Schließmuskel krampft sich eng um mich.
    „Aah”, macht Lukas und krallt sich ins Kopfkissen.
    „Entspann dich”, flüstere ich ihm ins Ohr.
    „Verdammt bist – du groß”, presst er mühsam hervor.
    Ich versuche mich möglichst nicht zu bewegen, aber mein Schwanz pocht wild und verlangt, noch tiefer vorzustoßen. Ich ziehe mich wieder zurück und massiere Lukas‘ Loch mit dem Finger. Mühelos gleite ich in ihn hinein. Dann setze ich wieder meine Eichel an und drücke gegen die Rosette. Diesmal gibt Lukas schon eher nach und meine Schwanzspitze taucht in seinen Darm. Lukas stöhnt. Diesmal klingt es nicht wirklich schmerzhaft. Also wiederhole ich mein Vorgehen, schiebe ihm kurz meinen Finger rein, massiere ihn ein wenig, um danach wieder meine Stange eindringen zu lassen. Irgendwann ist es ganz einfach. Meine Eichel findet wie von selbst Lukas‘ nassen Eingang und der lässt mich beinahe mühelos rein. Dafür stöhnt Lukas bei jedem Eindringen auf, reckt mir schließlich sogar seinen Hintern entgegen. Also drücke ich mich beim nächsten Mal ein Stück tiefer in ihn hinein.
    „Ganz ruhig”, sage ich, während ich unendlich langsam mein Rohr in seinen Darm drücke. Ich lege meinen Arm um seinen Hals und lasse meine Zungenspitze in seine Ohrmuschel gleiten. Ein bisschen Ablenkung. Und irgendwann liegt mein Becken auf seinen Pobacken auf. Mein Schwanz ist drin.
    „Boah”, macht Lukas und ich spüre seinen Schließmuskel um meinen Schaft greifen.
    „Was?”, frage ich.
    „Fühlt sich irre an.”
    „Irre?”
    „Hallo? Ich habe deinen Schwanz in meinem Arsch! Natürlich ist das irre!”
    So gesehen finde ich das natürlich auch irre – aber irre geil. Ich ficke Lukas, den Polizisten! Dann beginne ich mit vorsichtigen Bewegungen.
    „Ooah”, macht Lukas und ich halte wieder inne.
    „Mach weiter”, keucht er aber und ich setze die Bewegungen fort. Mein Becken presst sich gegen seine schönen Arschbacken, während sich mein Kolben in seinem verdammt engen Loch hin und her bewegt. Lukas schnauft. Allmählich erhöhe ich die Stoßlänge und ziehe mich immer weiter zurück, sodass mein Becken mit einem Klatschen auf seine Hintern prallt. Lukas schreit auf.
    „Alles in …”
    „Fick mich!”, unterbricht er mich keuchend. Mein Schwanz hat nur auf diese Aufforderung gewartet. Wild drückt er sich in Lukas hinein, dass dieser laut aufstöhnt, weil ich wohl ein bisschen zu tief komme. Dann ziehe ich meine Stange fast ganz heraus, nur um sofort wieder bis zum Anschlag vorzupreschen. Lukas schreit wieder. Diesmal erkenne ich aber, dass es Lust ist. Und diese Tatsache macht mich so unendlich geil, dass sich mein Sack zusammenzieht und ich plötzlich kurz vor dem Abschuss bin.
    „Was?”, fragt Lukas, weil ich innehalte.
    „Ich komme gleich”, sage ich außer Atem.
    „Ich auch”, gibt Lukas zurück. „Fick mich!”
    Ohne darüber nachzudenken, ramme ich meinen Schwanz in wilden Stößen in Lukas‘ Arsch. Seine Backen klatschen in wildem Stakkato, während sich in meinem Unterbauch der Samen bereit macht und allmählich hochkocht. Und dann schreit Lukas laut auf, stöhnt und schreit und zuckt und ich spüre seinen Schließmuskel um mein Rohr fassen und in unkontrollierten Kontraktionen den Samen aus mir herauspressen. Ich explodiere. Ich weiß nicht, wie oft ich abschieße, aber es scheint nicht mehr aufzuhören. Und immer wieder zieht sich Lukas‘

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