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Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen

Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen

Titel: Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
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ist, und als sie den Schmerz und die Erschütterung in seinen großen blauen Augen sieht, weiß sie, dass sie ihn liebt. Und dass sie ihn verloren hat.“
    „Doch sie hat ihn nicht verloren, nicht wahr, meine Liebste? Und nun dreh dich für mich um.“
    In dem Augenblick, in dem sie tat, worum er sie gebeten hatte, beugte er sich über ihre Brüste, saugte erst an der einen, dann an der anderen. Und die ganze Zeit bewegte er den Stab in ihren Po hinein und wieder heraus, bis sie mit ihren Hüften das Laken zusammenschob, als sie sich aufbäumte und die Fersen in die Matratze bohrte.
    „Ist alles in Ordnung? Tut es dir auch nicht weh?“
    Mit langen, lockeren Stößen drang er immer tiefer ein, bis er mit seinen Fingerknöcheln ihren Hintern berührte. „Nein. Nein, es ist gut so.“ Sie schloss die Augen und ließ ihren Kopf auf das Kissen fallen, mitten in den zerknitterten Abdruck, den sein Kopf hinterlassen hatte. Das Seidenkissen verströmte seinen einzigartigen Duft. Ihn einzuatmen versetzte sie in berauschendes Verlangen. Auch ihr Körper roch nach ihm, nach seiner Haut, nach seinem Schweiß, vermischt mit dem würzigen Duft des Öls.
    „Was passiert auf der Terrasse?“, drängte er heiser. „Erzähl mir mehr.“
    Sie konnte nicht glauben, dass ihre Worte ihn auf die gleiche Weise fesselten, wie er es von ihren Bildern behauptete. Die Szene war für sie zur Wirklichkeit geworden. Sie war nur eine Zuschauerin bei dem, was ihre Charaktere taten. Es spielte keine Rolle, was sie glaubte, was er von ihr hören wollte. Sie konnte ihm nur ihre farbige Vision beschreiben.
    „Ihr Verlobter sieht die Liebe, die in ihren Augen erstrahlt.“ Venetia schloss die Lieder und stellte sich hervorquellende Tränen der jungen Frau vor, blonde Locken, die über nackte Schultern fielen, Lippen, die sich zu einem Schluchzen öffneten. „Zorn und Schmerz bekämpfen sich in seinem Herzen. Er muss entscheiden, was er tun wird. Den Lumpen zum Duell fordern, der ihre Möse mit seiner Zunge bearbeitet? Eine Pistole nehmen und ihn ins Jenseits befördern? Der freche Kerl leckt sie immer noch, zwingt sie, vor Lust zu stöhnen, und doch war der Schwanz ihres Verlobten nie härter als bei diesem Anblick. Nie war sein Verlangen größer.“
    „Das ist verständlich“, neckte Marcus sie. Dann hielt er den Atem an. „Er ist bis zum Anschlag drin, mein süßer Engel, und er ist groß.“ Das Stöhnen, das tief aus seiner Kehle kam, schickte Wellen der Lust durch ihren Körper. Er hörte sich an, als wäre er voller Ehrfurcht. „Jedes dicke Inch steckt in deinem wundervollen Arsch.“
    Sie war nass, so wunderbar glitschig, allein durch seine Worte. Langsam pumpte sie auf und nieder, bereitete sich selbst mit dem einen Schaft Vergnügen, während er den anderen hielt. Ihre Möse brannte darauf, mit dem zweiten Elfenbeinpenis gefüllt zu werden, was sie aber in Wirklichkeit wollte, war sein Schwanz in ihr. Er war steif, reckte sich aufrecht nach oben und tropfte vor Verlangen.
    Marcus beugte sich vor und küsste ihre Klitoris, während sein dunkles Haar über ihren Venushügel strich. In Gedanken noch bei ihrer erotischen Geschichte, bäumte sie sich unter ihm auf und schob das Spielzeug noch tiefer in sich hinein.
    „Warte, Verführerin. Ich will mich mit dir verbinden.“
    Sich mit ihr verbinden? Verwirrt sah sie ihm zu. Er tröpfelte goldenes Öl in seine Hand und strich damit an dem zweiten Stab entlang, machte ihn glitschig und glänzend. Dann goss er noch einen Schuss auf seine Finger und griff nach hinten. Schob die Hand zwischen seine Hinterbacken.
    Himmel, das war erotischer als alles, was sie jemals gemalt hatte. Als alles, was sie unten im Haus gesehen hatte. Sie konnte kaum atmen. Sein Gesicht verzog sich vor Verlangen, als er das Öl über seine Rosette rieb. Mit seinem rabenschwarzen Haar, das ihm über die halb geschlossenen Augen fiel, und seinem festen, weichen Mund war er atemberaubend schön. Während er seine Öffnung massierte, neigte er den Kopf, und sie wusste, dass er dasselbe Vergnügen fand wie sie.
    Nun hielt er den zweiten Stab aufrecht, setzte ihn vorsichtig an und ließ sich darauf nieder. Die Bewegung trieb den Stab, der in ihr steckte, auf eine Weise tiefer in sie hinein, die sie zum Wimmern brachte. Heftig, aber, oh, so gut.
    Das Haar über den Augen hielt er inne und fragte besorgt: „Tue ich dir weh?“
    Sie schüttelte den Kopf, und er senkte sich stöhnend tiefer auf das zweite Ende hinab. „Oh

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