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Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen

Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen

Titel: Der Reiz des Verbotenen - Page, S: Reiz des Verbotenen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
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stiegen auf. Das Mädchen mit den Farben einer Schäferin aus Porzellan drückte den Kopf ihrer Freundin an ihre riesigen Brüste. Anmutige Hände umfassten die großen Hügel und hoben die Nippel an den hungrigen Mund.
    Die Brustspitzen der Blonden waren unter der Farbe braun und streckten sich zu einer erstaunlichen Länge. Die Mädchen strichen mit kleinen weißen Zähnen an den dicken, vorstehenden Nippeln entlang.
    Für einen flüchtigen Moment versteifte sich Venetia, als Marcus sich zu ihren Brüsten hinunterbeugte, aber sie stand ebenfalls in Flammen, und ihr Verlangen verzehrte die Sittsamkeit. Die Hand auf seinem warmen, starken Nacken, hielt sie ihn stöhnend dort fest. Und nahm nichts mehr wahr außer ihren Gefühlen. Sein Mund auf ihren verhüllten Brüsten schürte und löschte das brennende Verlangen. Er hob seinen Kopf, als die Blondine sich mit gespreizten Beinen hinhockte. Das dunkelhaarige Mädchen zwinkerte Marcus zu. „Ich werde dieses Spielzeug in Sukeys Pflaume stopfen, Mylord.“ Sie knickste. „Ich bin Lizzie.“ Sie deutete auf die Honigblonde, die einen Stab an ihre Lippen führte und an ihm leckte. „Das ist Kate.“
    Und nachdem die Vorstellung erledigt war, begann Lizzie den Dildo, den sie in der Hand hielt, zwischen Sukeys Schenkel zu schieben. Sie machte es von der Seite, sodass Marcus zusehen konnte, und Sukey spielte bei jedem langsamen Stoß anmutig zwischen ihren Locken. Das Ding war monströs – es schien einen Fuß lang zu sein.
    Mit jedem Zentimeter, der verschwand, fühlte Venetia ihren Unterleib pochen. Jeder Stoß war quälend, fordernd, und sie dachte an Marcus‘ wunderschönen Schwanz …
    „Und nun zu ihrem Hintern“, kündigte Lizzie an. Sie nahm den Stab, den Kates Mund befeuchtet hatte. Sukey beugte sich vor, um ihren nackten Po zu präsentieren, inzwischen leckte Kate ihre Nippel und hielt den anderen Dildo an seinem Ort fest, während Lizzi in Sukeys engen Hintereingang eindrang.
    „Oh, ja, ja“, stöhnte Sukey, während sie komplett ausgefüllt wurde. Beide Spielzeuge waren riesig, sie musste schmerzhaft gedehnt werden, doch sie schien höchste Wonne zu verspüren. Sie kümmerte sich sofort um Lizzie und dann um Kate, schob die Stäbe in die Hintern und Spalten der beiden Mädchen. Kate nahm den kürzesten, dicksten Stab in ihren Hintereingang auf. Geformt wie die zwiebelförmige Dekoration auf dem Pfosten eines Treppengeländers, flutschte das ganze Ding in sie hinein, sodass nur noch das Ende zu sehen war. Lizzie wackelte direkt vor Marcus mit ihrem Po – was hieß, dass er ebenfalls direkt vor Venetias Gesicht war. Das Spielzeug, das in Lizzie steckte, war das längste, und die Hälfte davon schaute aus ihrem Körper heraus und schwang hin und her.
    Den Blick auf die drei Mädchen geheftet fühlte Venetia, wie Marcus ihre Hand bewegte. Wolle strich über ihre Handfläche, Hitze und Härte füllten sie. Er hatte ihre Hand auf seinen steifen Schwanz gepresst.
    „Oh, ich liebe es, einen großen Schwanz in meinem Arsch zu haben“, rief Lizzie aus.
    Sukey hielt ihre beiden Dildos in den Händen und vollführte damit Stöße in ihren eigenen Körper. Ihr Gesicht war rot, ihre Augen glänzten.
    „Du darfst noch nicht kommen!“, schrie Lizzie, aber es war zu spät. Stehend, während ihre Hände die Stangen tief in ihren Körper schoben, kam Sukey zum Höhepunkt. Sie schwankte mit ihm, schrie mit ihm, und als es vorüber war, kämpfte sie darum, wieder Luft zu bekommen. Sie tänzelte auf den Diwan zu, ihre Brüste bebend, ihre Hüfte schwingend, während sie versuchte, beim Gehen die Spielzeuge in sich festzuhalten. Schweiß glänzte auf ihrer Haut, und der volle, exotische Duft ihrer Befriedigung erfüllte die Luft.
    Sie streckte ihre Hände aus. „Mach mit, Füchsin.“
    Venetias Herz hämmerte. Bei einer anstößigen Sexszene mitmachen? Wagte sie das?
    Ihr Blick begegnete dem von Marcus. Was sie sah, ließ ihre Möse überfließen. In seinen Augen waren Wollust und Begierde, aber auch ein noch helleres Feuer.
    „Was möchtest du, meine Süße? Ich würde dir gerne bei einem sexuellen Abenteuer zusehen. Und dieses hier wäre … sicher.“
    War es sicher, weil keine Männer daran teilnahmen? Die Versuchung war groß, während sie die drei Frauen mit Dildos in ihren Körpern ansah, die sich wanden und seufzten. Sie könnte ein Abenteuer wagen. Mit seiner Erlaubnis. Sie hatte die Wahl. Sie wollte, und wenn auch nur für diese eine Nacht, eine wahrhaft

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