Der Schichtleiter
weiter?“
„Warum glaubst du, dass es ein Kinderspiel ist?“ Er reibt sein Becken an mich. „Fühlt sich das wie ein Spiel an?“
„Nein, das fühlt sich wie ein notgeiler Hirnamputierter an!“
„Ja, ich gebe zu, in deiner Gegenwart kann man schon mal den Kopf verlieren …“
„Das soll heißen, du bist extra für mich so scheiße?“
„Ich will dich!“
„Ich will dich aber nicht!“
„Warum?“
„Weil du …“ Ich breche ab. Plötzlich wird mir bewusst, dass mir in dieser ganzen Situation nicht ein Mal der tatsächliche Grund eingefallen ist: „Weil ich einen Freund habe und ihm treu bleibe!“
„Das ist sauschade, du schmeckst nämlich nach mehr.“
Mir ist die Sache mit einem Mal wahnsinnig unangenehm. Erst jetzt wird mir klar, dass ich mich unbewusst viel weiter auf das Spiel eingelassen habe, als ich eigentlich wollte. Und mein Schwanz steht schon die ganze Zeit über stramm.
Ich unternehme einen erneuten Versuch, Benny von mir runterzuschieben. „Bitte lass mich, ich hab echt kein Interesse …“
Er lacht. „Du willst mir erzählen, dass du gerade deinen Schwanz lediglich ausgepackt hast, um was?“
Ich schweige. Was soll ich ihm auch sagen? Dass ich ihn gefilmt habe, um das Video morgen dem Schichtleiter vorzuspielen, damit der da eine Kündigung dranhängt? Noch ist meine Idee nicht gescheitert. Offenbar kommt Benny gar nicht auf den Gedanken, dass er nur im falschen Medienordner gesucht hat. Aber das bedeutet: Ich muss ihn irgendwie von meinem Handy ablenken …
„Komm, sag schon“, drängt er. „Was sollte das Spielchen?“
„Ich – ich …“ Ich drehe meinen Kopf zur Seite, als ob es mir zu peinlich ist, ihn direkt anzuschauen. „Ich wollte wirklich ein Foto für mich zu Hause …“ Meine ganze Schauspielkunst lege ich in dieses Geständnis. Ich spüre sogar, wie ich rot werde. Natürlich nicht, weil mir unangenehm ist, dass ich ein Bild von Benny zum Wichsen haben will, so weit kommt’s noch! Nein, ich fürchte viel mehr, dass Benny mir meine Lüge zum zweiten Mal nicht abnimmt und …
Er dreht meinen Kopf zu sich und küsst mich. Hilflos zucken meine Hände, wollen ihn von mir wegdrücken, aber – ich muss ihm etwas geben. Wenn ich jetzt einen Rückzieher mache, dann glaubt er mir nicht und … Verdammt! Es fühlt sich auch viel zu gut an, endlich küssen zu können.
Benny bewegt wieder sein Becken, reibt seinen Steifen an mir. Ich kann ein Seufzen nicht unterdrücken. In einer Sache hat er vollkommen recht: Ich bin absolut notgeil!
Meine Hände fahren über seinen Rücken und ich spüre an den zuckenden Bewegungen, dass Benny lacht.
Ich drücke ihn weg. „Was?“
„All das Theater und jetzt …“
Augenblicklich fühle ich die wohlbekannte Wut in mir aufwallen. Es war klar, dass das Arschloch nicht die Fresse halten kann! Ich will mich ebenfalls aufrichten, aber Benny zerrt plötzlich an meiner Hose. Mit einem Ruck spüre ich die kalten Kacheln unter meinem nackten Hintern.
„Hey!“ Ich versuche die Hose wieder hochzuziehen, doch Benny drückt mich zu Boden.
„Hey, hör auf, ich … Ah!“ Ich will ihn an den Haaren abhalten, aber er drängt seinen Kopf gierig zwischen meine Beine. Und in dem Moment, da ich die feuchte Hitze um meine Schwanzspitze wahrnehme, ist der Kampf vorbei. Ich ziehe nicht mehr an seinem Haar, ich drücke seinen Kopf stöhnend auf meinen Schwanz. Es ist wie eine Erlösung, nach all den Tagen endlich wieder Sex zu haben. Hektisch stoße ich in seinen Mund, halte seinen Kopf fest, damit er mir nicht entkommen kann. Benny keucht, weil ich meine Latte immer tiefer in seinen Mund schiebe. Oh Mann, das ist echt gut. Wenn ich so weitermache, wird es nicht lange dauern, bis ich …
Benny drückt sich nun selbst so weit auf meine Stange, wie er kann. Ich spüre seine Zähne sanft an meinem Schaft, während meine Eichel tief in seinem Rachen pulsiert.
„Aah!“ Ich kann das Stöhnen einfach nicht unterdrücken. Benny weiß wohl genau, was zu tun ist, um diese Gefühle hervorzurufen. In gemächlichem Tempo gibt er meinen Schwanz frei, nur um ihn kurz darauf wieder ganz zu verschlingen.
Das Kribbeln in meinem Unterbauch wird plötzlich unerträglich. Ich will Benny von mir abhalten, aber seine Lippen schieben sich unaufhaltsam vor. Meine Schwanzspitze dringt zuckend in die heiße Höhle und da passiert es auch schon. Ich spanne mich an, versuche krampfhaft, den Höhepunkt zurückzuhalten – zu spät. Irgendwie ist mir das
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