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Der Schichtleiter

Titel: Der Schichtleiter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfried
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Einsatz dazu bringen, seinen Schwanz rauszuholen.
    Er glotzt geifernd. „Weiter!“
    Ich ziehe mir in Zeitlupe das T-Shirt über den Kopf. Dabei lasse ich meine Hüften kreisen und …
    „Du bist süß“, sagt Benny plötzlich direkt vor mir.
    „Hey! Was …“
    „Ich will nicht zugucken, ich will mitmachen!“
    „Verdammt, das ist nicht mit Anfassen, das ist – eine – eine ernstzunehmende Show!“
    Benny sieht mich irritiert an.
    „Ich strippe manchmal“, lüge ich. „Was glaubst du, wie oft man einfach angetatscht wird!“
    „Du strippst?“
    „Ja. Problem damit?“ Ich spüre, wie ich rot werde. Bestimmt hält er mich für zu untrainiert für einen Stripper.
    „Na ja, da hab ich schon Besseres gesehen. Außerdem, wenn du nicht betatscht werden willst, warum strippst du dann?“ Er grinst anzüglich und ich möchte ihn gern schlagen.
    „Ich bin nicht … Ach, du hast recht. Okay, ich bin ein Arsch. So, jetzt ist es raus.“ Bevor er mich anfassen kann, gehe ich an ihm vorbei zur Bank und setze mich hin. „Wenn du mir den Stripper nicht abkaufst, dann mach es doch selbst besser.“
    Benny will auf mich zukommen.
    „Halt! Ich mein’s ernst! Bevor hier irgendwas läuft, will ich was sehen!“
    Einen Moment scheint Benny unsicher zu sein. Ob er vielleicht ahnt, dass ich ihn in eine Falle locken will? Aber dann grinst er schon wieder und reibt seine Beule.
    „Sieht man denn noch nicht genug?“
    „Ich kauf die Katze nicht im Sack!“
    „Keine Katze, da ist ein Tiger drin!“
    „Wenn du es sagst …“
    Erneut zögert Benny und ich ärgere mich, dass ich meine sarkastische Art nicht im Zaum halten kann. Ich lehne mich nach hinten und spreize die Beine. Mein Schwanz drückt sich ganz ordentlich gegen die Hose. Die Ausbuchtung ist nicht zu übersehen. Ich lege meine Hände auf die Innenseiten meiner Schenkel und sehe ihn erwartungsvoll an.
    „Und?“
    Er schluckt. Dann sieht er sich um. Offenbar befürchtet er, dass einer unserer Kollegen heraufkommt.
    „Der Aufzug ist noch oben. Du glaubst ja wohl nicht, dass die faulen Säcke die Treppe hochkommen … Oder hast du doch nur ‘ne große Klappe?“
    „Na, viel hab ich ja nicht mehr auszuziehen …“
    „Dann mach’s mal spannend.“ Ich lächle ihm aufmunternd zu und reibe mir jetzt offensiv über den Schritt.
    Das scheint der Auslöser zu sein. Benny bewegt sofort die Hüften und tanzt ein wenig. Sieht tatsächlich gar nicht mal so übel aus.
    „Heiß“, sage ich und bin diesmal sehr viel überzeugender.
    Benny streichelt sich über die Brust und spannt hier und da die Muskeln an. Mein Schwanz ist leider richtig begeistert. Aber ich warte eigentlich nur auf eine bestimmte Position. Und dann ist es so weit. Benny dreht sich um und führt mir seinen Hintern vor. Ziemlich knackig. Nur interessiert mich gerade etwas ganz anderes. Eilig ziehe ich mein Handy heraus und starte die Videofunktion. Das muss super aussehen, Benny, wie er hier vor den Anlagen eine Stripshow hinlegt. Unauffällig halte ich das Handy neben mich. Die andere Hand schiebe ich hastig in meine Hose. Als Benny mir auf die Schnelle einen Blick über die Schulter zuwirft, hat er nur Augen für die Bewegung zwischen meinen Beinen.
    „Hot!“, sagt er und zieht sich tatsächlich den Slip hinunter. Schön langsam. Mein Schwanz pocht unter meiner Hand. Eine Intrige, die sogar körperlich Spaß macht, Kleopatra wäre stolz auf mich!
    Benny ist jetzt vollkommen nackt und gibt mir reichlich Zeit, seinen Arsch zu bewundern. Immer wieder reibt er mit den Händen darüber. Dann stellt er sich breitbeinig hin und beugt sich vor. Ich kann seine Eier sehen und kurz darauf auch seinen Schwanz, den er nach hinten drückt. Verdammt, das ist mehr, als ich zu hoffen gewagt hatte! Der Kerl macht wirklich ernst! Und meine Latte applaudiert noch.
    Als Benny sich schließlich umdreht, versteckt er sein bestes Stück hinter den Händen. Aufreizend bewegt er seine Hüften und nickt mir auffordernd zu. Klar, er will jetzt ebenfalls mehr sehen. Ich zögere einen Moment. Dass er nicht auf mein Handy achtet, irritiert mich irgendwie. Aber ich darf auf keinen Fall da hinschauen oder gar einen unsicheren Eindruck machen.
    Kurzentschlossen schiebe ich den Bund meiner Shorts herunter und zeige ihm meinen Steifen. Super! Eigentlich mache ich das hier ja, um Benny loszuwerden. Aber so wie der gerade guckt, wird er mich bis in alle Ewigkeit stalken.
    Fast augenblicklich nimmt er die Hände weg und zeigt mir

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