Der Schichtleiter
liegt.
„Finn, bitte! Ah! Scheiße! Das tut weh!“
„Das soll es auch“, sage ich, aber meine Stimme zittert ein wenig. Ich kann einfach nicht verbergen, dass es mich total verunsichert, nicht zu wissen, ob er nun wirklich Schmerzen hat oder ob das nur gespielt ist. Wahrscheinlich beides. Schlimm genug.
Trotzdem fange ich an, ihn in viel zu schnellem Rhythmus zu stoßen. Immerhin höre ich nach kurzer Zeit zwischen den Schmerzenslauten auch etwas Lust heraus. Automatisch greife ich um ihn herum und stelle überrascht fest, dass sein Schwanz steinhart ist. So viel zu den unerträglichen Schmerzen, die er mir hier vorspielt! Zur Strafe presche ich einige Male mit aller Kraft in ihn und schlage ihm auf den Rücken.
„Uh-uh, ah – uuh“, macht er, was ich eigentlich lustig finden würde. Aber die Tatsache, dass ich meinen Steifen in seinen Arsch versenke, sorgt für den nötigen Ernst. Gebannt beobachte ich, wie mein Schaft in ihm hin- und hergleitet. Mit den Daumen ziehe ich die Backen auseinander. Bennys dunkle Arschstoppeln kratzen über meine Stange. So ein paar Borsten ums Loch sind gar nicht schlecht!
Plötzlich schiebt sich Werner in mein Blickfeld. Ich hatte ihn ganz verdrängt! Überhaupt habe ich mich gar nicht mehr umgesehen, ob nicht vielleicht doch wer in die Werkshalle kommt. Ich bin mir sicher, ich hätte es nicht bemerkt. Ich hole mein Versäumnis kurz nach, dann reiße ich dem Zielke die Kamera aus der Hand.
„Gib her! Warn uns lieber, falls der Werkschutz …“
„Hey!“ Der Schichtleiter greift nach dem Gerät. Offenbar ist ihm seine Aufgabe als Kameramann ziemlich wichtig. Aber ich will ihn nicht zwischen mir und meiner Aussicht haben. Wütend schubse ich ihn zur Seite.
„Ich filme oder keiner!“
Ich bin überrascht, dass Werner tatsächlich unschlüssig neben uns stehen bleibt.
Benny lacht. „Unser Finn wird noch eine echte Domina!“
Ohne dass ich recht überlege, was ich da tue, schlage ich ihm auf den Hinterkopf. „Wer hat dir eigentlich erlaubt zu reden?“ Ich drücke ihn mit dem Gesicht gegen den Metallkessel. „Kannst froh sein, dass das Ding nicht heiß ist!“
„Wow, du bist richtig hart!“
„Los, zeig mir lieber dein Arschloch, dann zeig ich dir, wie hart ich tatsächlich bin!“ Ein bisschen komme ich mir albern vor, aber es macht auch Spaß. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass Werner so schnell nachgibt – und dass sich Benny von mir nehmen lässt, ebenso wenig.
Wieder zieht er seine Arschbacken auseinander und ich filme seine Rosette. Dann setze ich meine Eichel an, lasse einen dicken Spucketropfen drauffallen und schiebe sie mit dem Speichel langsam in das Loch hinein. Dabei achte ich darauf, dass ich alles auf dem Film habe. Das ist jetzt mal ein richtiger Porno, schön mit Nahaufnahme.
Nach einer Weile wird mir das Rein und Raus langweilig und ich drücke Werner wieder die Kamera in die Hand. Es fühlt sich zwar gut an, von der zarten Haut am Eingang umschmeichelt zu werden und es sieht auch absolut geil aus, die eigene Eichel darin verschwinden zu lassen, doch es geht nichts über einen anständigen Fick.
Benny stöhnt und schreit, als ich ihm meine Stange hart bis zum Anschlag reintreibe. Ich drücke ihn an Schulter und Hüfte an den Kessel und stemme mich gegen ihn, um mich gnadenlos in ihn zu versenken. Es dauert nicht lange, und das Kitzeln in mir wird zu einem mitreißenden Fluss. Zitternd und krampfend bocke ich ihn so hart auf, wie ich nur kann. Dann lasse ich mich vom Orgasmus wegtragen.
„Wow!“ Benny löst sich nach einer kleinen Pause von mir und schaut mich anerkennend an. Plötzlich ist der überhebliche und süffisante Ausdruck aus seinem Blick verschwunden. Er scheint es ernst zu meinen. Das gefällt mir. Darum packe ich ihn auch gleich im Nacken und drücke ihn zu meinem Schwanz hinunter.
„Wenn’s dir so gefallen hat, kannst du mich ja sauber lecken.“
Benny grinst und sieht verklärt zu mir hoch. „Ja, Meister.“ Dann nimmt er sich meinen spermaverschmierten Kolben vor. Bevor Werner wieder zu nah rückt, nehme ich ihm die Kamera ab und filme selbst, wie Benny meine nasse Stange ableckt.
Als er schließlich auf die Beine kommt, schlägt er mir seine Faust auf die Brust. „Bist ja ein richtiger Tiger!“ Dann deutet er auf seine eigene Latte. „Und was ist mit mir?“
„Die heben wir uns für die zweite Runde auf.“
„Du hast den Sadisten doch besser drauf, als ich dachte!“
17
Früh übt sich …
Für den
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