Der Schichtleiter
Plastikstiel. „Hat man Ihnen schon eine Einweisung gegeben?“
Ich verstehe sofort, was Benny vorhat. „Nein, Herr Schichtleiter, deshalb bin ich ja so hilflos.“
„Dann werde ich das in die Hand nehmen. Vorher muss ich aber noch Ihren Hammer begutachten. Ich kann nicht zulassen, dass mit ungeprüftem Arbeitsmaterial hantiert wird.“
Benny geht in die Knie und betastet meinen Schwanz. Er hält den Stiel des Hammers zum Vergleich daneben. Nachdem er mich eine Weile gewichst hat, nickt er zufrieden. „Das Arbeitsgerät ist gut, ich habe nichts zu bemängeln.“
„Und wie gehe ich damit jetzt um?“
„Ihr Gerät bringen Sie wie gewohnt zum Einsatz. Zeigen Sie mir mal, wie Sie das handhaben!“
Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und reibe mich. Dann dränge ich meine Eichel gegen Bennys Mund, der sofort darauf eingeht.
„Oh, das ist aber eine geile Arbeitsweise“, stöhne ich übertrieben und schaue dabei möglichst lüstern in die Kamera. „Ich wusste gar nicht, dass Sie selbst auch mit dem Hammer umgehen können.“
Benny gibt meine Stange frei und hält das Werkzeug hoch. „Ich werde Ihnen jetzt mal zeigen, wie gut ich damit umgehen kann.“
„Uuh, das klingt aber unanständig!“ Ich lasse mich von Benny umdrehen und recke ihm den Hintern entgegen.
„Wichtig ist, dass bei jedem Arbeitsvorgang alles gut geölt ist, damit das Material nicht so schnell abnutzt. Da uns leider das Schmierfett ausgegangen ist, müssen wir improvisieren.“ Er vergräbt sein Gesicht zwischen meine Arschbacken und fängt an, mich zu lecken. Sofort bücke ich mich tiefer, um ihm den Zugang zu erleichtern. Es ist schon witzig, dass er mir öfter die Rosette leckt, als mich zu küssen.
„So, sind Sie bereit?“, fragt er nach einer Weile.
„Ja.“
„Dann kommt jetzt der Hammer.“
Wieder verkneife ich mir ein Lachen. Unser Dialog ist so schön hohl, dass damit eigentlich der ganze Film für den ursprünglichen Zweck unbrauchbar ist. Ich stelle mir vor, wie Werner da auf dem Sofa sitzt und sich einen keulen will, aber aus dem Lachen nicht mehr herauskommt. Obwohl – bei den ganzen schlechten Pornos, die es gibt und die trotzdem angeschaut werden, bezweifle ich das dann doch. Offenbar gibt es da so einen Mechanismus, der die Humorareale – sofern vorhanden – bei ausgefahrenem Stängel ausschaltet. Zumindest schaut Werner gerade so ernst, als ginge es eher um eine Dokumentation im Leichenschauhaus, anstatt um ein albernes Sexfilmchen. Wieder muss ich darüber nachdenken, was denn mit Werner wohl nicht stimmt.
Dann plötzlich habe ich die Eingebung: Werner ist geil auf Jungs, speziell auf mich, und hat Benny gegen Geld geordert. Da Benny aber nun alles andere als pflegeleicht ist und die Situation gnadenlos für sich ausnutzt, verhagelt es dem natürlich die Stimmung. Klar, Werner fährt hier volles Risiko und macht sich damit ebenfalls erpressbar. Ich will ja meinen Vater schützen und einen Skandal vermeiden, Benny dagegen hat nichts zu verlieren. Vielleicht ist es aber gar nicht so dramatisch und Werner ist bloß impotent. Oder er geht nur ab, wenn er zu Hause in sicherer Umgebung allein wichsen kann. Gibt ja solche Typen, die vom Zugucken tatsächlich geil werden, selbst jedoch keinen Sex wollen. Dass er am Anfang offenbar noch bedeutend mehr Spaß an der Sache hatte, passt zu meiner Vermutung, dass er erpresst wird. Inzwischen ist bei ihm von Freude nicht mehr viel zu spüren. Bestimmt hat Benny seinen Preis in die Höhe getrieben, was Werner an den Rand des …
„Ah!“, mache ich und verziehe das Gesicht, als der Stiel des Hammers hart in mich hineinrutscht. Sofort denke ich darüber nach, dass das in einem richtigen Porno jetzt sicherlich rausgeschnitten werden würde. Der Zuschauer will ja geile Gesichter und alles soll bitte einwandfrei und wie geschmiert laufen.
Benny verteilt etwas mehr Speichel um mein Loch, bevor er den Plastikkolben hin- und herschiebt. Ich schließe die Augen und lecke mir lustvoll über die Lippen. Das Ding in meinem Arsch fühlt sich nicht ganz so toll an, wie es später im Film wohl aussieht. Ich spiele aber noch ein bisschen mit, bevor ich das Werkzeug aus meinem Hintern ziehe und zurück an den Haken hänge.
„Ich denke, diesen Hammer habe ich verstanden“, sage ich und greife Benny zwischen die Beine. „Funktioniert der hier genauso?“
„Gut geschmiert lässt sich jeder Hammer einsetzen.“ Benny drückt mich auf die Knie und drängt seinen Schwanz gegen meinen
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