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Der Schoenste Fehler Meines Lebens

Der Schoenste Fehler Meines Lebens

Titel: Der Schoenste Fehler Meines Lebens Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Elizabeth Phillips
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Fuel. Und er lässt dich grüßen.«
    Meg war so entrüstet, dass ihre Wangen wieder eine gesunde Gesichtsfarbe bekamen. »Gibt es jemanden, mit dem du nicht gesprochen hast?«, fragte sie.
    Er griff nach der Serviette neben dem Champagnerkübel, worin er in verfrühtem Optimismus eine Flasche kalt gestellt hatte. »Lass mich dich abtrocknen.«
    Sie riss ihm die Serviette aus der Hand und warf sie zu Boden. Er lehnte sich zurück und schlug einen Ton an, mit dem er ihr vermitteln wollte, alles unter Kontrolle zu haben. »San Francisco hat ohne dich nicht viel Spaß gemacht.«
    »Tut mir leid, dass du dein Geld auf diese Weise verschwenden musstest, aber das Wiederaufbaukomitee war sicherlich dankbar für deinen großzügigen Beitrag.«
    Zuzugeben, dass er nicht derjenige war, der dieses teure letzte Gebot abgegeben hatte, schien ihm nicht gerade der beste Weg zu sein, sie von seiner Liebe zu überzeugen. »Ich habe den ganzen Nachmittag in der Hotellobby gesessen und auf dich gewartet«, sagte er.
    »Schuldgefühle sind dein Ding. Bei mir funktioniert das nicht.«
    »Es waren keine Schuldgefühle.« Die Limousine fuhr rechts ran, und der Fahrer hielt gemäß Teds früheren Anweisungen auf der State Street gegenüber dem National Museum of the American Indian. Es regnete noch immer, und er hätte ein anderes Ziel wählen sollen, es aber niemals geschafft, sie in das Apartment seiner Eltern im Greenwich Village zu bringen. Doch die Vorstellung, ihr sein Herz in einem Restaurant oder einer Bar auszuschütten, war ihm zuwider. Und in dieser Limousine, wo der Chauffeur seiner Mutter auf der anderen Seite der Abtrennung mithörte, würde er ganz sicher nichts mehr sagen.
    Sie sah aus dem Fenster. »Warum halten wir hier an?«
    »Damit wir einen Spaziergang durch den Park machen können.« Er drückte auf die Verriegelung, hob den Schirm vom Boden auf und stieß die Tür auf.
    »Ich möchte aber nicht spazieren gehen. Ich bin durchnässt, meine Füße sind kalt, und ich möchte nach Hause.
    »Gleich.« Er packte sie am Arm und schaffte es irgendwie, sowohl sie als auch den Schirm nach draußen auf die Straße zu befördern.
    »Es regnet!«, rief sie aus.
    »Nicht mehr allzu heftig. Außerdem bist du bereits nass, und ich habe einen großen Schirm.« Er spannte ihn auf, zog sie hinten um die Limousine herum und hoch auf den Gehweg. »Hier gibt es jede Menge Piers.« Er schob sie zum Eingang des Battery Park.
    »Ich habe dir doch gesagt, dass ich keine Bootsfahrt mache. «
    »Schön. Dann eben keine Bootsfahrt.« Er hatte ohnehin keine geplant. Mit der Organisation wäre er sowieso überfordert gewesen. »Ich sage ja nur, dass hier die Kais sind und man einen großartigen Blick auf die Freiheitsstatue hat.«
    Sie verstand nicht, was er ihr damit sagen wollte.
    »Lass es gut sein, Ted.« Sie fuhr zu ihm herum, und im Gegensatz zu früher schien sie keinen Sinn für Humor mehr zu haben. Es schmerzte ihn zutiefst, sie ohne ein befreiendes Lachen zu erleben, er wusste aber, dass er dafür ganz allein verantwortlich war.
    »Also gut, lass es uns hinter uns bringen.« Mit finsterem Gesicht sah sie einem Motorradfahrer nach. »Sag, was du zu sagen hast, dann fahre ich nach Hause. Mit der Subway.«
    Das wäre ja noch schöner. »Abgemacht.« Er lenkte sie in den Battery Park und dann auf den Pfad, der sie auf dem kürzesten Weg zur Promenade brachte.
    Zwei Menschen, die sich einen Schirm teilten, hätten ein romantisches Paar abgeben sollen, aber nicht, wenn der eine der beiden sich weigerte, dem anderen zu nahe zu kommen. Als sie an der Promenade ankamen, hatte der Regen sein Anzugjackett durchweicht, und seine Schuhe waren fast so durchnässt wie ihre.
    Für diesen Tag hatten sich die fliegenden Händler verabschiedet, und nur ein paar ganz Eifrige eilten über das nasse Pflaster. Der Wind war stärker geworden, und der vom Wasser hereinwehende kalte Nieselregen schlug Ted ins Gesicht. In der Ferne wachte die Freiheitsstatue über den Hafen. Nachts war sie hell beleuchtet, aber die winzigen Lichter, die durch die Fenster ihrer Krone drangen, waren nur gerade so eben zu sehen. An einem Sommertag vor vielen Jahren hatte er eins dieser Fenster eingeworfen, ein Keine-Atomwaffen-Banner entrollt und endlich seinen Vater gefunden. Und als er jetzt die Statue vor sich sah, die ihm Mut machen sollte, betete er darum, sich eine glückliche Zukunft zu sichern.
    Er nahm all seinen Mut zusammen. »Ich liebe dich, Meg.«
    »Was auch immer. Kann

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