Der sexhungrige Werwolf!
ihr Geschlecht zu stoßen. Diesmal glitt sein Penis etwas leichter in Carolins Muschi.
Wieder und wieder zog er seinen Schwanz heraus und rammte ihn zurück in das heiße Loch. Anfangs langsam, dann schneller und härter.
Er beobachtete gierig seinen Schwanz, wie er immer wieder in ihrer Vagina verschwand.
Während er das wehrlose Mädchen fickte, griff er auch wieder an ihre Brüste. Er knetete und quetschte ihre Nippel zwischen seinen Fingern.
Dann war es soweit, er spürte seinen Höhepunkt nahen.
Das Gefühl eines Orkans machte sich in seinem Kopf breit, der alles, jeden Gedanken, jedes Gefühl das nicht Lust war, zu verdrängen schien. Ein berauschendes Summen, welches mit jeder saugenden Bewegung, mit jedem Stoß stärker wurde, bis es sich in einem einzigen gewaltigen Höhepunkt sammelte.
Dastan pumpte sein Sperma in den Körper des Mädchens.
Schub für Schub ergoss er sich in ihr.
Carolin stöhnte ihre Lust so laut heraus, dass Rafael das Lecken des durchsichtigen Strings von Beliar vergaß. Er blickte vom Bett hoch und sah Carolin zuckend an einem Seil gefesselt. Der unheimliche Mann zog gerade seinen gewaltigen Penis aus ihrer Scheide. Sein Samen tropfte von ihrer Vagina auf den Boden.
Dieser Anblick erregte Rafael, sein Glied schwoll an und drückte gegen den Stoff seiner Unterhose. Durch eine Ohrfeige auf die Wange wurde er von Beliar erinnert, dass er weiter lecken sollte.
Dastan zog sich zwischenzeitlich wieder seine Hose an. Dann öffnete er die Fesselung an Carolins Armen.
„Geh zum Bett und bemüh dich, mir eine gute Vorstellung zu liefern“, sprach der Werwolf in einem strengen Ton.
Dann schob er einen Stuhl an das Fußende des Bettes und erwartete eine gute Unterhaltung.
Carolin hatte verstanden, was von ihr verlangt wurde. Sie wollte weiterleben und war bereit, alles dafür zu unternehmen.
Sie krabbelte auf die Matratze und legte ihre Hand auf die Pobacke des dunkelhaarigen Mädchens.
Beliar zuckte durch die unerwartete Berührung leicht zusammen. Carolins Hand wanderte zwischen ihre Schenkel und streichelte über den braunen String.
„Darf ich ihren Slip ausziehen?“, fragte Carolin sehr höflich und unterwürfig.
Beliar richtete sich auf und entfernte sich von Rafael, der nur enttäuscht zusehen konnte. Seine gefesselte Haltung erlaubte ihm keinen Handlungsspielraum.
Die beiden Werwölfe blickten sich kurz in die Augen. Nach einem Nicken von Dastan schaute Bely zu dem blonden Mädchen.
„Ja, du darfst!“
Sie robbte zum Ende des Bettes und lehnte sich gegen die Stirnseite. Carolin kroch hinterher, umfasste den String der Dunkelhaarigen und zog ihn vorsichtig herunter.
„Sie sehen wunderschön aus“, bemerkte Carolin unterwürfig und kniete sich zwischen die gespreizten Beine. Sie drängte ihren Kopf zwischen die Schenkel und leckte über die Schamlippen.
Dastan war zwischenzeitlich aufgestanden und befreite Rafael von seiner Fesselung.
„Los fick das blonde Mädchen. Wenn dein Schwanz meine Gefährtin berührt, töte ich dich.“
Seine Stimme klang gefährlich. Rafael verstand und gehorchte.
Er krabbelte hinter Carolin und hob ihren Unterleib an, sodass sie vor ihm kniete. Dann schob er seinen dicken Prügel zwischen ihre Schamlippen. Sie stöhnte kurz, als er in sie eindrang.
Rafael begann mit tiefen und harten Stößen das Mädchen zu ficken. Langsam raus und wieder tief rein, immer schneller, immer härter.
Carolin drückte ihr Gesicht fest auf das Geschlecht von Beliar. Ihre Zunge tauchte in den nassen Spalt ein. Sie leckte etwas höher und erreichte den Kitzler. Dort spielte sie mit tänzelnden Bewegungen an dem geschwollenen Knopf. Zusätzlich schob Carolin einen Finger in die nasse Grotte. Nachdem sie die Vagina etwas geweitet hatte, nahm sie noch einen zweiten Finger dazu.
Sie saugte und knabberte an der Klitoris, während ihre Finger immer schneller die heiße Grotte vögelten.
Dann erreichte Beliar ihren Höhepunkt und genoss die Lustwellen die ihren Körper durchströmten. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, hatte sie von dem leckenden Mädchen genug. Sie kletterte schwer atmend vom Bett herunter und stellte sich neben Dastan.
Beide beobachteten das fickende Paar auf dem Bett. Bely kuschelte sich in seine kraftvollen Arme und genoss seine zärtlichen, liebvollen Berührungen.
„Stopp! Aufhören“, donnerte Dastan die beiden im Bett an. Rafael erschrak und zog seinen Penis aus der Scheide des blonden Mädchens.
Beide drehten sich um und
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