Der sexhungrige Werwolf!
schauten mit fragenden Augen zu den beiden Werwölfen.
„Fick sie in den Arsch!“
Sein Befehl war klar, hart und direkt formuliert. Rafael deutete mit einem Kopfnicken an, dass er verstanden hatte.
Carolin kniete sich auf das Bett und streckte ihren Hintern nach oben. Rafael spreizte ihre Pobacken, holte etwas Flüssigkeit aus ihrer Vagina und verteilte es auf dem Schließmuskel.
„Du sollst sie nicht streicheln, sondern in den Arsch ficken. Jetzt und sofort oder ich beiße dir deinen kleinen Schwanz ab!“
Beide bekamen Todesangst. Er bewegte seine Eichel über ihren Anus und drückte sie durch den Schließmuskel.
Carolin zuckte vor Schmerz. Sie wollte weinen und sich wegdrehen. Rafael hielt sie aber fest und presste seinen Penis immer weiter in ihren Darm.
Es war eng und trocken. Der Junge musste sich mit seinem Körpergewicht gegen ihren Körper stemmen. Dann zog er ihn bis zur Eichel wieder heraus um ihn anschließend noch tiefer in ihren Arsch zu stoßen.
Rafael fickte immer schneller. Er dachte kurz an seinen toten Freund Luca, dessen Freundin er gerade in den Darm vögelte.
Bei den Gedanken an seine Freunde, die im Wald zerrissen wurden, musste er weinen. Er durfte aber nicht aufgeben, er wollte überleben.
Sie schwitzten und jammerten, teils aus Lust, teilweise aber auch aus Angst und Schmerz.
Und dann war es soweit!
Rafael kam, er stöhnte und zuckte am ganzen Körper. Dann zog er seinen Schwanz heraus und spritzte seinen Samen über Carolins Rücken.
Die beiden jungen Menschen waren total kaputt und kippten erschöpft auf die Matratze.
Dastan trat neben das Bett und packte mit seinen kräftigen Armen den erschlafften Rafael. Er trug ihn zu dem Eisenkäfig und sperrte den jungen Mann wieder in sein enges Gefängnis. Das Gleiche machte er mit Carolin.
„Ihr lebt noch“, sprach der Schlossherr in seiner markanten und harten Stimme zu seinen Gefangenen.
„Wir werden uns überlegen, ob dies so bleibt oder ihr unser Abendessen werdet!“
Dann drehte er sich um und nahm die Hand von Beliar. Gemeinsam verließen sie den düsteren Kellerraum
„Wir sollten jetzt für Nachwuchs sorgen“, flüsterte er lustvoll in das Ohr seiner Gefährtin. „Ich habe Lust auf dich!“
12
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Dastan und Beliar betraten ein wunderschönes Schlafzimmer.
„Ich habe von deinem Blut getrunken.“, sprach er zu seiner Gefährtin.
„Du bist untrennbar mit mir verbunden. Wenn du Angst, Sorgen oder Schmerz hast, dann spüre ich das. Wir beide funktionieren nur noch, wenn der andere in der Nähe ist. Ich bin der Letzte aus dem Geschlecht der Lykhan. Wir sollten dafür sorgen, dass unsere Blutlinie nicht ausstirbt!“
„Natürlich“, antwortete Beliar.
Blut rauschte durch ihre Adern. Ihr Herz schlug schneller.
Dastan öffnet ihren Ledermantel und zog ihn aus. Sie war völlig nackt.
Er hob sie sanft hoch und legte sie auf die weiche Matratze, die sich weich und behaglich um ihren Körper schmiegte.
Es war warm und behaglich, das rote Licht des flackernden Kaminfeuers erhellte die Dunkelheit.
Sie drehte sich zur Seite. Dastan kroch auch völlig nackt in das Bett und kuschelte sich an ihren Rücken. Seine große Hand lag auf ihrer nackten Taille. Mit seinen Fingerspitzen streichelte er sanfte Kreise auf ihre Haut.
Sie erschauerte wohlig.
Seine wärmende Hand huschte von ihrer Hüfte zu ihren Oberschenkeln. Die Fingerspitzen strichen an ihren Beinen entlang, bis zum Ansatz ihrer Scham.
Sie atmete tief ein, und spürte ein wohliges Gefühl in ihrer Magengegend.
Seine Finger streichelten sanft durch ihr Schamhaar, als wollten sie es kämmen. Immer wieder zwirbelte er einige Härchen um seinen Zeigefinger.
Sie fühlte, wie Hitze in ihrem Körper aufstieg.
Auch Dastan wurde von dieser erotischen Stimmung erregt. Sein Schwanz drückt sich fest, hart, heiß und steif gegen ihr Becken.
Die Finger strichen jetzt zielstrebiger durch ihre Schambehaarung, weiter hinunter, bis zu dem Punkt, wo sich ihre Schenkel trafen und ihren größten Schatz verbargen. Sein Zeigefinger berührte ihre Schamlippen am obersten Punkt, dort wo sie sich teilen.
Er streichelte langsam der Länge nach durch ihre Vulva, zupfte an ihren Härchen, verteilte den Tau ihrer Erregung auf der Haut.
Seine Zeigefingerkuppe drängte sich zwischen ihre Schamlippen und presste sich immer tiefer in ihr Lustzentrum. Nachdem er einen zweiten Finger eingeführt hatte, wurden seine Bewegungen immer schneller, schöner und intensiver.
Ihr
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