Der Tanz der besseren Gesellschaft (German Edition)
gefallen, die Hüllen die einen Panzer aus Angst und falscher Scham um ihr bebendes Herz gelegt hatten.
Sie hielt den strammen Hermann fest umklammert und küsste seinen Herrn und wurde wiedergeküsst und gestreichelt; wie Wahnsinnige hielten sie einander eng umschlungen und tauschten heftige Liebkosungen aus, als gelte es einander in Liebesbeweisen in jeder Sekunde zu übertreffen. Vesnas Hand vollführte einen endlosen Tanz mit des Barons Insignien seiner männlichen Kraft, und Hermann Finger waren nicht von jenem süßen Ort zwischen ihren Schenkeln zu trennen.
Diese ungezügelte, überbordende Lust blieb auch auf die beiden anderen nicht ohne Wirkung. Die Flammen schlugen über und erweckten auch in ihnen das siedend heiße Verlangen nach sinnlichen Vergnügungen. Besonders Judith dürstete es danach, endlich den fleischigen Pflug ihres Geliebten in ihrem Schoß zu spüren. Zumal sie ja ihr Wort gegeben hatte, dies den anderen zu demonstrieren.
„Pass jetzt auf, Vesna“, sagte sie deshalb, „Jakob wird mich jetzt schwänzeln. Schau genau hin, wie es gemacht wird, damit du es, wenn die Reihe an dich kommt, ebenso gut zustande bringst.“
Lachend ließ sich Vesna vom Sofa aufhelfen, um Judith Platz zu machen. Die Blonde legte sich hin und öffnete ihre Schenkel weit; Jakob benötigte keine zweite Einladung, sondern kniete sich sofort vor seine Angebetete und begann, ihren rosig schimmernden Tempel mit seiner Zunge ein wenig besser anzufeuchten. Dann richtete er sich wieder auf und legte seinen Oberkörper, die Hände aufgestützt, langsam auf Judiths mädchenhafte, aufblühende Brüste, sodass seine Nippel auf ihren zu liegen kamen; den Hintern hielt er jedoch noch weit ausgestreckt in die Höhe.
Schon wurde Judith wieder aktiv; sie griff nach Jakobs Prächtigem und führte ihn mit liebreizender, zielsicherer Hand an ihre Musch heran, wo sie die Spitze zwischen ihren Lippen auf und nieder gleiten ließ, um das köstliche Gefühl von Eichelfleisch an Scheidenfleisch zu spüren und ihrem Liebsten den rechten Weg zu weisen.
Dieser war schon unterwegs; seine Hinterbacken schlossen sich zusammen und bewegten sich tiefer, vergruben sich im Schoß seiner Braut und verschwanden schließlich beinahe, als Judith ihre glatten, festen Schenkel um ihn legte und ihn in die Umklammerung des liebesdurstigen Weibes nahm.
Vesna verfolgte die erregende Darbietung mit großen Augen; besonders der wohlgeformte Arsch erweckte ihre Bewunderung, wie er sich senkte und hob und gleich wieder senkte und dabei ein herrlich anzusehendes Muskelspiel erkennen ließ.
Neugierig sah sie sich nach Hermanns Hinterteil um und überprüfte, ob auch dessen Allerwertester ähnlich gut gelungen war; das Ergebnis entzückte sie. Sein schmales, straffes Gesäß wies eine sehr männliche, knackige Form auf und ging in starke, feste Schenkel über. Sie konnte nicht anders, als ihm mit ihrem zarten Händchen einen kleinen Klaps auf seine Hinterbacke zu geben, und da ihr das Gefühl dabei gefiel und der Baron nichts dagegen einzuwenden hatte, wiederholte sie die liebevolle Behandlung noch einige Male.
Das Schauspiel von Judith und Jakob hatte indes an Intensität gewonnen; Jakob war mit Feuereifer bei der Sache und Judith war nach Kräften bemüht, ihm mit Lustgewinn entgegenzukommen.
Der Baron und seine Jungfrau erlebten nun ihrerseits, wie die Sinnlichkeit der anderen auf sie übergriff, und verspürten ein unzähmbares Verlangen, es den beiden gleichzutun.
Hermann sank auf einen Polstersessel und setzte sich Vesna auf die Knie; er achtete dabei darauf, sie so zu positionieren, dass die beiden keinen Moment von ihren edelsten Teilen lassen mussten. Er umarmte sie und presste sie an sich; dabei fühlte er, wie fest die großen Brüste des Mädchens waren, die wie zwei perfekt geformte Halbkugeln waagrecht abstanden. Sie küssten einander und Vesna konnte endlich zeigen, dass auch sie schon einiges gelernt hatte. Ihre von den lesbischen Mädchenspielen geübtes Zünglein schob sich zwischen die Lippen des Barons und demonstrierte ihre Fertigkeit in der heißfeuchten Verschmelzung mit seiner Zunge.
Glückselig und liebestrunken stammelte sie Worte der Liebe und Inbrunst, sie überschüttete Hermann mit ihrer Hingabe und Leidenschaft; es war als flösse all die aufgestaute Sehnsucht, die über Jahre gewachsene Geilheit plötzlich aus ihr heraus, breche sich eine Bahn und überflute alles und jeden in ihrer Gegenwart. Wäre Hermann nicht ein so
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