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Der Tanz der besseren Gesellschaft (German Edition)

Der Tanz der besseren Gesellschaft (German Edition)

Titel: Der Tanz der besseren Gesellschaft (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eberhard Feuchtenbeiner
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stramme Ding an ihren Hüften und ihrem Bauch und wusste genau, wonach es verlangte; es schien förmlich an die Pforten ihres Heiligtums zu klopfen und lautstark Einlass zu begehren. Das Mädchen war mehr als gewillt, diesem Ersuchen nachzukommen, und kam dem fordernden Besucher ein Stück weit entgegen. Sie öffnete ihre Schenkel und nahm das Kerlchen kurzerhand gefangen, indem sie es in ihrem Schritt einzwängte; von oben drückten jetzt ihre Schamlippchen auf den Schaft, von links und rechts die kräftigen Oberschenkel.
    Der herrliche Druck des duftenden, heißen Mädchenleibes fachte das Verlangen des Barons von Neuem an; es war als hätte er nach langem Hungern endlich eine Vorspeise erhalten, die wundervoll gewesen war, letztendlich seinen Appetit aber erst so richtig weckte.
    Der Hauptgang würde auf dem Sofa serviert werden und dorthin drängte es die beiden jetzt; sehr langsam näherten sie sich, denn keines wollte vom anderen auch nur das kleinste Stück abrücken. Vesna glaubte, sie zöge den Baron mit sich hin zu diesem Ort, an dem ihre Jungfernschaft enden sollte, und Hermann war sich sicher, das Mädchen mit sanftem Nachdruck eben dorthin zu bugsieren; in Wahrheit wollten beide das Gleiche und hatten das gleiche Ziel.
    Dort angekommen, sank die schöne Serbin rücklings nieder und bot ihren wundervollen Leib der Betrachtung dar. Hermann konnte nicht anders, er musste einen Augenblick verharren um sich des Bildes recht bewusst zu werden – die voll ausgebildeten, üppigen Formen einer Fünfundzwanzigjährigen im Körper einer Siebzehnjährigen, so fest und straff wie aus weißem Marmor gemeißelt, vollendet in der Proportion, überwältigend in seiner Sinnlichkeit. Vollbusig und schlank, jungfräulich und lüstern wie sie war, entsprach Vesna einem männlichen Traumbild, war klassisch schöne Liebesgöttin und sinnliche Verführerin in einem.
    Hermann warf sich über sie und begann, begierig an ihren Brüsten zu lecken, nahm ihre Knospen zwischen die Lippen, saugte und zog daran; er bedeckte ihren ganzen Leib mit Küssen und drängte sich schließlich zwischen ihre Schenkel, ihren Körper umfassend und an sich ziehend.
    Doch Judith gebot dem Baron Einhalt.
    „Nicht so rasch, bester Baron“, sagte sie mit warmer, humorvoller Stimme, „so schnell geht das mitnichten! Vor dem Schwänzeln muss Vesna gehuldigt werden, und zwar auf genau die gleiche Weise wie Jakob zuvor mir gehuldigt hat. Auf die Knie, Baron Hermann!“
    Der Freiherr tat, wie ihm geheißen. Judith rückte einen der Polstersessel neben den Diwan, ließ sich darauf nieder und beugte sich über ihre Freundin. Sie ergriff Vesnas Knie und drückte sie auseinander, bis die Schenkel so weit gespreizt waren wie irgend möglich.
    Eine rosig und feucht schimmernde Spalte wurde sichtbar, deren Anblick Hermann sofort elektrisierte. Er strich mit beiden Händen von den Knien die Oberschenkel entlang bis zum Eingang in Vesnas Allerheiligstes, umrundete diesen mehrmals mit behutsamer, kraftvoller Hand, beugte sich vor um die zarte Haut der Lenden zu belecken und drückte endlich seinen Mund auf das jungfräuliche Fötzchen.
    Die Vorstellung des Barons zauberte ein zufriedenes Lächeln in Judiths Gesicht.
    „Du hast Glück, liebste Vesna“, sagte sie, „denn dein erster Mann ist einer, der sich auf die Kunst des Leckens wohl versteht.“
    Da dieser Teil ihres Vorhabens getreu ihren Vorstellungen verlief, konnte Judith das weitere getrost der erfahrenen Zunge des Barons überlassen. Sie lehnte sich in dem Fauteuil zurück und legte das rechte Bein über die Lehne, machte sich so mit weit geöffnetem Schoß bereit, ihrerseits die Huldigung zu empfangen.
    Jakob benötigte nicht mehr als diesen Anblick, um zu verstehen. Er machte es dem Baron nach, kniete sich vor seine Liebste und versenkte sein Gesicht in ihrer klaffenden Spalte, in der Minuten zuvor noch sein Glied gesteckt hatte.
    Eine kleine Weile trat fast Stille ein; ab und zu ertönte ein schmatzendes Geräusch oder ein leises, unterdrücktes Stöhnen entrang sich einem der Mädchen.
    Die Männer schleckten begierig, Lippen und Zungen arbeiteten im Wechselspiel, Zungenspitzen umkreisten die schwellenden Liebesknospen, Lippen umfingen sie, um daran zu saugen.
    Vesna wurde immer geiler. Zwar war sie von ihren Freundinnen schon oft geleckt worden, und wie diese wusste sie sehr gut, wie ihre Lustritze behandelt werden wollte, um Schauer der Erregung und Glückseligkeit durch ihren Körper zu jagen,

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