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Der Teratologe (German Edition)

Der Teratologe (German Edition)

Titel: Der Teratologe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Wrath James White , Edward Lee
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zubewegte. Man hatte ihr im Zirkus jegliche Würde genommen und ihr lediglich zugestanden, einen Ball auf der Nase zu balancieren, Fisch mit ihrem Mund aufzufangen und Wasserfontänen zu verspritzen.
    Als seine Leute die Frau entdeckten, war sie in einem flachen Wasserbecken für die Besucher zur Schau gestellt worden. Sie hielt sich aus Angst vor dem Ertrinken nur ungern darin auf. Mangelnde Bewegung hatte ihre Fettleibigkeit vorangetrieben und ihr Gewicht auf über 160 Kilogramm anwachsen lassen. Aufgrund der fehlenden Arme und Beine erweckte sie beim Betrachter so den Eindruck eines riesigen, aufgeblähten Wasserballons.
    Betty war ohne jegliche Gliedmaßen zur Welt gekommen. Der lange, gebogene Torso endete in zwei Stümpfen, welche die Natur eigentlich als Oberschenkel vorgesehen hatte. Stattdessen waren sie in ihrem Fall zu etwas verschmolzen, das wie ein Schwanz aussah. Ihr Geschlecht befand sich, kaum erreichbar, dazwischen eingezwängt. Farrington wusste das nur zu genau, denn er hatte mehr als einmal versucht, sich Zugang zu verschaffen. Inzwischen gab er sich mit den phänomenalen Blowjobs zufrieden, die sie ihm bieten konnte.
    Seit er ihr das Schwimmen beigebracht hatte, waren nicht nur die Pfunde gepurzelt, sondern sie verfügte zusätzlich über das äußerst nützliche Talent, den Atem unglaublich lange anhalten zu können. Seit er ihre Speiseröhre regelmäßig schändete, hatte sie ihren Würgereflex vollkommen verloren. Jetzt konnte sie seinen imposanten Ständer vollständig schlucken. Er kannte niemanden sonst auf der Welt, der einen so perfekten Deep Throat -Blowjob beherrschte.
    Ihre gigantischen Brüste und der Arsch, der so manches Bergmassiv zu überragen schien, waren zwei weitere Garanten für Geilheit. Bettys Runzeln und Falten sorgten dafür, dass so gut wie jede Stelle ihres Körpers als adäquater Ersatz für ihre Muschi herhalten konnte, solange sie ausreichend geschmiert wurde. Sie genoss es sichtlich, ihm Vergnügen zu bereiten, um Dankbarkeit für die Liebe und Fürsorge zu zeigen, die er ihr angedeihen ließ.
    John machte regen Gebrauch von dem, was ihm angeboten wurde, indem er ihren Hals und Arsch fast täglich benutzte. Nur nicht an den Tagen, an denen er sich seine Kräfte für die Engel aufhob. Er liebte es, ihr dabei zuzusehen, wie sie seinen Samen mit kindlicher Begeisterung hinunterschluckte, während seine Erektion in ihrem Hals pulsierte, ihre Lippen in seinem Schamhaar vergraben waren und ihre Augen ihn anhimmelten. Und er liebte es, wenn sie ihn anlächelte, nachdem er ihr Gesicht mit seinem Sperma gebadet hatte und der weiße Schleim von ihren Lippen, ihren Augenlidern und sogar ihrer Nasenspitze heruntertropfte. In diesen Momenten kam sie ihm am glücklichsten vor.
    Als John Farringtons Assistent sie damals herbrachte, konnte sie lediglich ihren Kopf bewegen und sich ansonsten nicht aus eigener Kraft rühren. Das Fett umschloss ihren Körper so vollständig, dass sie nicht viel mehr als ein formloser, korpulenter Klecks war, kaum noch als menschliches Wesen erkennbar. Ihr Knochengerüst lag unter mehr als 100 Kilo nutzlosem Gewebe begraben. Eine Tragödie, an der sich Farrington weidete und aufgeilte. Eindeutig ein Beispiel für etwas, das es eigentlich gar nicht geben durfte. Ein offensichtlicher Fehltritt der Natur. Am neunten Tag erschuf Gott Betty und sagte: ›Ups!‹
    Die Form ihres Körpers glich mittlerweile eher einer Wurst, einem vor lauter Blut angeschwollenen Egel. Ihre enormen Brüste waren flach gequetscht, wund gelegen und schwielig. Sie bewiesen ihr nicht nur, wie viel leichter sie im Pool war, sondern ermöglichten ihr auch zu schwimmen. Am ersten Tag, als sie in der Lage gewesen war, sich aus eigener Kraft durchs Becken treiben zu lassen, hatte sie vor lauter Freude gequiekt.
    Noch in derselben Nacht verführte und/oder belästigte sie John zum ersten Mal. Er musste sie nicht lange bitten. Sie war mehr als willig, ihre Dankbarkeit unter Beweis zu stellen. Inzwischen lebte sie praktisch in diesem Pool und sehnte sich die Stunden herbei, in denen Farrington kam, um mit ihr zu schwimmen, damit sie ihn beglücken konnte. Aber heute schien er nicht an ihr interessiert zu sein.
    Betty glitt an den Rand des Pools, wo sein Penis über der Wasseroberfläche baumelte. Sie bremste zwischen seinen Schenkeln ab und küsste und leckte das schlaffe Glied, aber Farrington schob sie weg.
    »Was ist denn los, John? Möchtest … möchtest du mich nicht?« Jeder, der

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