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Der Traum & Das Spiel der MacKenzies (German Edition)

Der Traum & Das Spiel der MacKenzies (German Edition)

Titel: Der Traum & Das Spiel der MacKenzies (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Howard
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ganze Boden ist nass.“ Sie bemühte sich, streng zu klingen.
    „Der musste sowieso gewischt werden.“ „Stimmt gar nicht!“ Sie strich sich eine nasse Haarsträhne aus den Augen. „Die werfen uns noch hinaus. Das Wasser läuft bestimmt ins nächste Stockwerk runter.“
    Er fasste sie bei den Armen und drehte sie zur Dusche. „Dann stell es ab, wenn du dir deshalb Sorgen machst.“
    Sie tat es, weil sie es hasste, Wasser zu verschwenden, und weil wirklich alles auf den Boden lief. „Da. Zufrieden?“
    „Noch lange nicht.“ Er drehte sie zu sich herum und sah sie an. „Habe ich dir heute eigentlich schon gesagt, wie sexy du bist?“
    „Heute? Das hast du mir noch nie gesagt.“
    „Natürlich.“
    „Nein. Wann denn?“
    „Letzte Nacht. Mehrere Male sogar.“
    Sie musste sich zusammennehmen, um von den Tropfen, die an seinen langen Wimpern hingen, nicht hypnotisiert zu werden. „Das zählt nicht. Jeder weiß doch“, setzte sie würdevoll an, „dass man kein Wort von dem glauben kann, was ein Mann sagt, wenn er …“
    „… in dir ist?“
    Er senkte den Blick auf ihre Brüste. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich, sein Lachen verklang. Mit einer Hand behielt er sie fest im Griff, während er mit der anderen über ihren Oberkörper strich und seine Hand um eine Brust legte. Beide betrachteten, wie seine langen, braunen Finger auf ihrer blassen Haut kreisten. „Du bist sexy“, murmelte er mit tiefer, rauer Stimme. Sie wusste, was dieser Ton zu bedeuten hatte. Sie hatte ihn in den letzten beiden Nächten oft genug gehört.„Und wunderschön. Deine Brüste sind weiß wie Sahne und rot wie Rosen, bis ich ihre Knospen küsse. Dann fangen sie an zu pochen und verfärben sich purpur, als wollten sie mich einladen, an ihnen zu saugen.“
    Ihre Brustwarzen zogen sich bei seinen Worten zusammen und füllten sich mit Farbe. Chance stöhnte auf. Er senkte seinen dunklen Kopf, und Wasser tropfte auf ihre Haut, als er beide Brüste küsste. Sie lehnte sich weit in seinem Arm zurück, während sein anderer, um ihre Hüfte geschlungen, sie stützte. Sie wusste nicht, wie lange sie noch stehen konnte. Ihre Lenden pochten. Sie schnappte nach Luft.
    „Und dein Hintern“, knurrte er. „Du hast den süßesten kleinen Po.“ Er drehte sie herum, um zu streicheln, wovon er gerade sprach, modellierte ihre Kurven mit der flachen Hand nach. Sunnys Beine zitterten. Sie stützte sich am Waschtisch aus kühlem Marmor ab, um Halt zu finden. Die gesamte Wand dahinter war verspiegelt, sodass Sunny auf eine nackte Frau starrte, in der sie mit Mühe sich selbst erkannte. Sie hatte nasse Haare, und das Wasser tropfte über ihren Rücken hinab auf den Boden. Ihr Gesicht war errötet, ihre Lider schwer. Sunny sah die Leidenschaft in ihren Augen.
    Chance blickte auf, und sein Blick traf ihren im Spiegel. Die Luft sprühte förmlich Funken, so aufgeladen war die Atmosphäre zwischen ihnen. „Und hier“, flüsterte er, während er seine Hand über ihren Bauch wandern ließ und sie zwischen ihren Beinen verschwand. Sein muskulöser Unterarm wirkte unglaublich kraftvoll auf ihrer blassen Haut. Seine große Hand bedeckte ihren Venushügel völlig. Sie spürte, wie seine Finger die Perle ihrer Lust suchten und begannen, mit ihr zu spielen. Sie stöhnte und lehnte sich an ihn. Ihre Beine waren wie aus Gummi.
    „Du bist so weich und so eng“, fuhr er mit seiner erotischen Litanei fort, seinen Mund an ihrem Ohr. „Ich schaffe es kaum, in dich einzudringen. Aber wenn es soweit ist, bleibtmein Herz fast stehen. Und ich kann nicht mehr atmen. Ich habe das Gefühl, als müsste ich sterben, aber ich kann nicht, weil es sich zu gut anfühlt, um damit aufzuhören.“ Zwei Finger glitten weiter, in sie hinein.
    Ihre Empfindungen trafen sie wie ein Peitschenschlag, als er sie bewegte, ihre feuchte Mitte sanft dehnte. Sie bog ihren Körper durch, flog dem Gipfel entgegen. Sie hörte, wie sie schrie. Sie war kurz davor, zu explodieren.
    „Noch nicht, noch nicht“, raunte er, entzog ihr seine Finger wieder und bog sie nach vorn. „Warte, Liebling!“
    „Ich kann nicht!“, stöhnte sie. Sie bewegte ihre Hüften, lechzte nach Erlösung. „Chance, ich kann nicht … Bitte!“
    „Ich bin hier“, sagte er, und das war er. Seine muskulösen Schenkel drängten zwischen ihre Beine und öffneten sie. Sie spürte, dass sein Bauch ihren Po berührte, und dann drang er gleichzeitig sanft und hart in sie ein. Instinktiv beugte sie sich nach vorne, um

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