Der verbotene Kuss
über Dämonen, doch die »Druj« aus »Dämonenbrut« entspringen gänzlich meiner eigenen Fantasie. Es hat mir großen Spaß gemacht, die ausgestorbene Sprache »Avesta« zu plündern und daraus die Druj-Sprache zu erfinden, aber falls Sie zufällig dieser toten Sprache mächtig sind, verzeihen Sie mir die Freiheiten, die ich mir genommen habe. Wie eine Elster stehle ich alles, was glänzt: Märchen, tote Sprachen, seltsame Weltanschauungen, faszinierende Religionen und vieles, vieles mehr.
– DANKSAGUNG –
Z wei ganz besonderen Menschen hat dieses Buch mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit einen Großteil seiner Existenz zu verdanken:
Meg Genge, meiner fabelhaften Gefährtin bei den Sunday Scribblings. Wir haben eine Website aufgemacht, damit wir (und andere) zum Schreiben kommen, und es hat funktioniert! (Jeder ist herzlich eingeladen, mal auf www.
sundayscribblings.blogspot.com vorbeizuschauen)
Jim di Bartolo, meinem Mann, der mich überzeugt hat, dass diese Kussgeschichten ein Buch werden könnten. Dank auch für die kunstvolle Illustration.
Weiterhin möchte ich meinen Erstlesern Alexandra Saperstein und Chary Deutsch danken sowie meiner Mutter Patty Taylor, und natürlich meiner wundervollen Agentin Jane Putch für ihre grenzenlose Begeisterung.
Und riesiger Dank geht auch an diejenigen, die aus diesen Geschichten tatsächlich ein Buch gemacht haben: Arthur Levine, nach dessen Lob ich mich wie ein Genie fühlte; Rachel Griffiths und Cheryl Klein, denen das Manuskript gefiel und die es an ihn weitergeleitet haben; Emily Clement, die für alles Sonstige zuständig war; Elizabeth Parisi und Chris Stengel für die Ausführung; und allen Übrigen vom Team bei Arthur A. Levine Books and Scholastic.
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