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Der Zeitsprung

Der Zeitsprung

Titel: Der Zeitsprung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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aus diesem Grund einen multisexuellen Helden. Eine paranormale Romance mit einer Vielzahl erotischer Spielarten, bei denen auch das Gefühl nicht zu kurz kommt.
     
    Besuchen Sie Nicole Henser auf ihrer Homepage: www.nicole-henser.de
     

     

Leseproben von Nicole Henser:
     

     
    Dunkle Schwingen

    Ein Überfall im Wald, doch Jeannie wird gerettet. Sie erwacht auf einem männlichen Körper, umfangen von schwarzen Schwingen. Ein Vogelmensch? Oder ein Engel? Warum will Ruben nach einem sinnlichen Erlebnis für seine Lust bestraft werden?

    Dunkle Schwingen 2

    Ruben ist besessen von der Farbe seiner Flügel. Der Grauwert ist ein Indikator für seinen Balanceakt zwischen Himmel und Hölle. Um ihm dabei zu helfen, muss Jeannie mit ihm sündigen oder ihn bestrafen. Doch die Grenzen zwischen Genuss und Buße verschwimmen.

    Usher Grey – Jäger im Zeichen der Lust

    Erotik-eBooks in Serie ... monatlich.

    Usher Grey übernimmt ungewöhnliche Aufträge, dabei zieht er magisches Schlamassel an. Da er nur ein Mensch ist, fühlen sich zum Beispiel Vampire und Dämonen von ihm provoziert. Doch seine erotische Anziehungskraft ist groß und Usher ist multisexuell – Männer, Frauen und andere Wesenheiten lieben seinen Körper. Einige verfallen ihm ganz, denn auch Gefühle sind im Spiel. Es wird kompliziert ...

    In den detailliert beschriebenen Erotikszenen kommen alle Spielarten der Liebe vor: hetero, gay, lesbisch, sanfte Unterwerfung und auch Ungewöhnliches. Das alles mit Niveau und nur für Erwachsene.

    Folge 1, Vampirküsse

    Usher Grey hat einen Auftrag: Er soll eine junge Frau verfolgen und ihrer habhaft werden.
    Doch das ist leichter gesagt als getan. Als sie die Fassade der Kathedrale von Saint-Denis problemlos erklimmt, gibt er zunächst auf. Mit welcher Spezies hat er es zu tun?
    Ein Feuerdämon bringt ihn auf andere Gedanken. Sein leidenschaftlicher Liebhaber ist nicht die einzige Hilfe, die er erhält, um seine Beute unter Dach und Fach zu bringen.

    Leseprobe:

    Geblendet vom Sonnenlicht trat Usher aus dem Kirchenportal. Er hatte dort auf einer Holzbank geschlafen, bis offiziell aufgeschlossen wurde und die ersten Besucher hineinströmten.
    Seine Knochen schmerzten von der harten Unterlage und er hatte das Gefühl, kaum ein Auge zugemacht zu haben. Obwohl er davon ausgehen konnte, die Süße bis zum Einbruch der Dunkelheit in dem steinernen Sarkophag anzutreffen, waren seine Sinne geschärft geblieben.
    „ Siehst du scheiße aus!“, empfing ihn eine bekannte Stimme. Simeon! Oh nein, nicht ausgerechnet jetzt! Sein dämonischer Liebhaber hatte ein Gespür für den falschen Zeitpunkt. In der Basilika war Usher sicher vor ihm gewesen.
    Die menschliche Gestalt des Feuerdämons brachte ihn immer in Verlegenheit. Er war froh, dass Simeon sich ihm noch nie in seiner wirklichen Erscheinung gezeigt hatte. „Verschwinde, ich will frühstücken. Ohne Kaffee ertrage ich dich nicht“, gab er zurück.
    Da ihm nicht viel anderes übrig blieb, betrachtete er seinen persönlichen Quälgeist eingehend: Simeon wirkte immer etwas zerzaust, hatte ein kantiges Kinn und trotz der kurzen, dunkelroten Haare eine machohafte Ausstrahlung. Usher hatte den Dämon schwer im Verdacht, in der Abteilung seiner erotischen Fantasien gewildert zu haben. Der verdammte Mistkerl war genau nach seinem Geschmack.
    Dank seines Zustandes fühlte sich Usher zu schwach, um Widerstand zu leisten. Ein verräterisches Ziehen in seinen Lenden warnte ihn, auf Abstand zu gehen. Was war nur mit seiner Libido los? Gerade hatte er noch ein schwarzes Mieder vor sich gesehen, aus dem üppige Brüste quollen.
    „ Café au Lait und ein paar Croissants, dazu eine heiße Nummer. Dann bist du wieder fit“, erklärte Simeon grinsend und griff nach seiner Hand, um ihn näher zu ziehen. Die Berührung schickte eine Ameisenarmee über Ushers Rückgrat.
    „ Lass mich! Ich habe im Moment andere Probleme, du bist mir keine Hilfe. Oder hast du zufällig eine Waffe mit Silbergeschossen, mit der ich eine Vampirin in Schach halten kann?“ Usher versuchte seinen Blick zu meiden, in dem es leidenschaftlich glühte. Da der Dämon gute zwei Meter groß war, hatte er die verführerischen Lippen direkt vor Augen. Weiter unten folgte sein Körper, der Usher einen trockenen Mund bescherte. Er war wirklich nicht scharf darauf, sich jetzt auf ein Abenteuer einzulassen, aber Simeons reine Anwesenheit und sein balsamischer Duft reichten aus, seinen Verstand zu vernebeln. Ushers

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