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Des Kaisers Gespielin (German Edition)

Des Kaisers Gespielin (German Edition)

Titel: Des Kaisers Gespielin (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ana Hofmann
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ich?“
    Ravenna zog angesichts meiner schüchternen Bitte ihre Augenbrauen hoch, nickte aber mit dem Kopf und ihre Augen verdunkelten sich. Sie lehnte sich bequem zurück, zog die Knie an und öffnete sie dann bereitwillig ein kleines bisschen. Mit klopfendem Herzen setzte ich mich auf, atmete tief durch und stellte mich meiner Neugier und meiner Unsicherheit. Es war ein wunderbarer Anblick, wie sie da lag und sich mir geduldig zeigte. Ihre Haare fächerten sich um ihr schönes Gesicht und ihre Augen lagen ruhig und erwartungsvoll auf mir, als wollten sie mir Mut zusprechen. Ihre runden Brüste waren ein wenig zur Seite gefallen, wie sie es gewöhnlich taten, wenn Ravenna auf dem Rücken lag, und schmiegten sich gegen ihre wohl gerundeten Arme. Ihre Hände ruhten bewegungslos neben ihrer Hüfte, als wollte sie mich nicht dadurch erschrecken, dass sie sich bewegte. Mit Bedauern streifte mein Blick ihren Bauch, der im Liegen fast flach war. Wie gerne ließ ich sonst meine Hände über seine weiche Rundung gleiten. Durch ihre leicht geöffneten Beine sah ich ihre vollen Schamlippen, die sich zu einem langen Schlitz verbanden und darunter ein Stück der Spalte ihres Gesäßes, in dessen Mitte ein Hauch rosiger Haut schimmerte. Ganz zart fuhr ich mit einem Finger die Linie entlang, spürte die Weichheit und Nachgiebigkeit der Haut und sah mit Erstaunen, wie ihre Schamlippen unter meiner Berührung anschwollen, bis sie einer prallen Pflaume glichen. War es bei mir genauso? Mein Finger setzte seinen Weg nach unten fort und Ravenna entfuhr ein leises Keuchen, als er ihren Po umrundete. Ich nahm mir vor, mir genau zu merken an welchen Stellen ihr meine Berührung die meiste Freude schenken würde. Durch ihre offensichtliche Erregung angestachelt, verstärkte ich den Druck meiner Massage, glitt immer wieder über die weiche Rosigkeit bis sie unter meiner Fingerspitze nachgab und mich ein kleines Stück in sich aufnahm. Erschrocken zog ich meine Hand zurück, aber Ravennas protestierendes Keuchen klang nicht schmerzerfüllt, sondern verlangend. Zögernd kehrte mein Finger wieder an seinen erwünschten Ort zurück und wieder nahm sie mich nach kurzem Streicheln in sich auf. Ravennas Atem ging schneller und endlich spreizte sie ihre Beine so weit, dass die umschließende Prallheit sich öffnete und mir einen Blick auf ihr Innerstes gewährte. So hatte ich sie noch nie gesehen. Schutzlos, ausgeliefert, einladend. Es gefiel mir. Rosig glänzende Haut empfing mich dort, kunstvoll gewölbt und verschlungen, die sich langsam zu einem tieferen Rotton verfärbte. Feuchtigkeit glitzerte in ihren gefächerten Lippen und ich konnte ihre sorgsam versteckte Perle erahnen, die sich unter einem schützenden Häubchen verbarg. Ganz unten vertieften sich ihre Fältchen zu dem dunklen Eingang einer warmen Höhle. Mein Finger verließ seinen Platz und begann die verschiedenartige Textur von Ravennas Geschlecht zu erkunden. Aufmerksam nahm ich die Glätte, die Weichheit, die Samtigkeit in mich auf und mein neugieriger Geist bemerkte die verschieden starken Reaktionen, die meine Erkundung bei Ravenna hervor rief. Der Klang ihrer Stimme wechselte von wohligem Schnurren, wenn ich leicht über ihre Lippen strich, zu sehnsuchtsvollem Wimmern, wenn ich mich ihrem rosigen Po näherte, zu scharfem Keuchen, wenn ich ihre Öffnung oder ihr Knötchen berührte. Mit etwas mehr Entschiedenheit begann mein Daumen über ihre Härte zu streichen. Sein wachsender Druck ließ auch Ravennas Stöhnen lauter werden. Ich wollte sie sehen, die Stelle, welche die Mitte des weiblichen Körpers zu sein schien. Mit beiden Daumen schob ich die Haut über der Härte zurück. Wie klein sie war. Nicht größer als ein Kirschkern und in helles Rosa getaucht war die geheime Perle. Dort saß also die Lust, vielleicht sogar das Verlangen, dachte ich versonnen und lächelte in mich hinein. Es gab mir ein mächtiges Gefühl, Ravennas Lust in den Händen zu halten.
    Ich konnte kaum meinen Blick abwenden um ihr ins Gesicht zu sehen, so sehr war ich vom Anblick meiner Hände auf ihr gefangen.
    Wie hatte ich nur jemals glauben können, dieser Anblick wäre abstoßend? Wie eine reife Frucht sprach Ravennas intime Schönheit mich an und in diesem Augenblick kam mir nichts natürlicher vor als davon zu kosten. Langsam näherte sich mein Kopf ihrem Schoß und noch bevor ich ihn erreichte empfing mich der intime Duft, der von Anfang an unser Liebestreiben begleitet hatte. So vertraut war es,

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