Des Reichtums fette Beute - Wie die Ungleichheit unser Land ruiniert

Heileman, Ullrich, Stefan Wappler, Georg Quaas, Hagen Findeis: »Qual der Wahl? Finanzpolitik
     zwischen Konsolidierung und Konjunkturstimulierung«,
Wirtschaftsdienst
, Heft 9/2008.
    47
    Cogan, John, Tobias Cwik, John B. Taylor und Volker Wieland: »New Keynesian versus Old Keynesian Government Spending Multipliers«,
     CEPR Discussion Paper 7236, March 2009.
    48
    Zu den Zahlenangaben für die Konjunkturpakete siehe Gemeinschaftsdiagnose der Forschungsinstitute Frühjahr 2009, Tabelle 3.11,
     a. a. O.
    49
    Siehe Institut für Makroökonomik und Konjunkturforschung (IMK): »Wirtschaftspolitik belebt Konjunktur«,
IMK Report
45, Düsseldorf 2009, S. 10.
    50
    Siehe Herzog-Stein, Alexander, Fabian Lindner, Simon Sturn, Till van Treeck: » Vom Krisenherd zum Wunderwerk? Der deutsche Arbeitsmarkt im Wandel«,
IMK Report
56, Düsseldorf 2010.
    51
    Siehe Horn, Gustav A., Torsten Niechoj, Achim Turger, Silke Tober und Till van Treek: »Reform des Stabilitäts- und Wachstumspakts:
     nicht nur öffentliche, auch private Verschuldung zählt«,
IMK Report
51, Düsseldorf 2010.
    52
    Zur Chronologie der Krise um griechische Anleihen siehe: Joebges, Heike, und Torsten Niechoj: »Rettungsmaßnahmen im Euroraum
     – Kurzfristig sinnvoll, aber nicht ausreichend«,
IMK Report
52, Düsseldorf 2010.
    53
    Siehe hierzu auch Skidelsky 2010, a. a. O.
    54
    |262| Ein markantes Beispiel hierfür zeigt sich in dem Kommentar von Thomas Straubhaar auf
SPIEGEL online
vom 2.09.2010: »Amerikas europäische Krankheit«, Download: http://www.spiegel.de/​wirtschaft/​soziales/​0,1518,714521,00.html
    55
    Siehe Skidelsky 2010, a. a. O.
    56
    Siehe Dünhaupt, Petra, Eckehard Hein, Till van Treeck: »Finanzsystem und wirtschaftliche Entwicklung: Tendenzen in den USA
     und Deutschland aus makroökonomischer Perspektive«,
IMK Studies
Nr. 5, Düsseldorf 2007.
    57
    Siehe Horn, Gustav, und Katja Rietzler: »Forcierte Angebotspolitik löst keinen zusätzlichen Investitionsschub aus«,
IMK Report
24, Düsseldorf, November 2007.
    58
    Akerlof, George:
The Missing Motivation in Macroeconomics
, Presidential Address for the American Economic Association, download: http://www.aeaweb.org/​annual_mtg_papers/​2007/​0106_1640_0101.pdf
    59
    Schulmeister, Stephan: »Eine generelle Finanztransaktionssteuer«,
WIFO Working Papers
352, Wien 2009.
    60
    Siehe Blumtritt, Marcus, Kai Eicker-Wolf und Achim Truger: »Auswir kungen der (Wieder) Einführung einer Vermögensteuer auf die hessischen Landesfinanzen«,
IMK Studies
7, Düsseldorf 2007.
    61
    Siehe Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 2006/2007, a. a. O., Ziffer 536 ff.
    62
    Siehe Stephan, Sabine, und Leonhard Redle: »Going East«,
IMK Report
54, Düsseldorf 2010.
    63
    Siehe Blum, Ulrich, Buscher, Herbert S., Gabrisch, Hubert, Günther, Jutta, Heimpold, Gerhard, Lang, Cornelia, Ludwig, Udo,
     Rosenfeld, Martin T. W., Schneider, Lutz:
Ostdeutschlands Transformation seit 1990 im Spiegel wirtschaftlicher und sozialer Indikatoren
, 2., akt. u. verbess. Aufl., Halle (Saale) 2010.
    64
    Horn, Gustav A. / Hohlfeld, Peter / Truger, Achim / Zwiener, Rudolf: »Hö heres Tempo erforderlich . Zu den Wirkungen des Konjunkturpakets II«,
IMK Policy Brief
, Düsseldorf 2009.

 
    |271|
Abbildung 1: Wirkungen der Arbeitsmarktreform
    Beginn des jeweiligen Aufschwungs = 100; in Quartalen
    [Bild vergrößern]
    *Ohne BSM (ABM; SAM-trad.; BSI), Kurzarbeit-Vollzeitäq.; PSA und AGH-Entgelt
    Quellen: Destatis-VGR; BA; IAB; Berechnungen des IMK
    Zyklus 1: 2. Quartal 1998 -1. Quartal 2001
    Zyklus 2: 4. Quartal 2004 -3. Quartal 2007
    |272|
Abbildung 2: Bereinigte Lohnquote nach Faktorpreisen
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    1 Ab 4. Quartal 2006 Prognose des IMK
    Quellen:
Statistisches Bundesamt; Bundesagentur für Arbeit; Berechnungen des IMK
    |273|
Abbildung 3a: Ungleichheit der Primäreinkommen
    Gini-Koeffizent; Index: 1985 = 1
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    Abbildung 3b: Ungleichheit
der Sekundäreinkommen
    Gini-Koeffizent; Index: 1985 = 1
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    Anmerkung: Je ungleicher die Verteilung, umso höher ist der Gini-Koeffizient
     
    OECD 15: Kanada, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Italien, Japan, Luxemburg, Niederlande, Neuseeland,
     Norwegen, Schweden, Großbritannien, USA
     
    Quelle: OECD 2008
     
    |274|
Abbildung 4a: Dezilverhältnis 9/1 der Bruttovollzeitlöhne
    für Männer,
Gini-Koeffizent; Index: 1985 = 1
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    Anmerkung: Verhältnis der