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Diamantendiebe

Diamantendiebe

Titel: Diamantendiebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Diamantendiebe
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sollten und das Wasser trug sie fort. Als Tess kicherte, hob er sie hoch und drängte sie dazu, auf ihm zu reiten.
    Tess kümmerte sich nicht darum, ob jemand zusah oder nicht. Sie wollte, dass Max ihr half, für die nächsten paar Minuten ihr Unglück und ihre Sorgen zu vergessen. Die letzte Nacht war die beste Liebesnacht gewesen, die sie je gehabt hatte und sie konnte es kaum erwarten, es wieder mit Max zu tun. Sie sank an seinem verzückten Schaft entlang und nahm ihn in sich auf. Sie zog ihre Muskeln zusammen und hielt ihn fest. Er lag fest in ihr verankert, pulsierend und bereit, loszustürmen.
    Max beugte den Kopf und saugte an Tess‹ Brüsten. Er mochte ihren Geschmack und ihren Geruch. »Tess, Süße«, murmelte er, als er sich zurückzog und dann wieder tief in sie eindrang, immer und immer wieder, dabei ihren empfindlichsten Punkt berührend. Sie war so eng und so heiß und es kostete ihm seine ganze Selbstbeherrschung, um nicht zu schnell zu kommen. Er wollte, dass sie ihn so ritt, wie es ihr gefiel, bevor sie zum Höhepunkt kamen.
    Tess atmete schnell und hart, als sie mit Genuss auf ihm entlang sank und sich wieder hob, um ihn freizugeben. Sie drückte und ließ los, drückte und ließ los, ließ ihre Hüften rotieren, grub ihr Fleisch über ihn. Und die ganze Zeit über murmelte sie seinen Namen.
    Max stöhnte, er liebte den Rhythmus des Pressens und des Loslassens. Er stieß zu und bewegte sich in der Geschwindigkeit, die Tess wollte. Immer und immer wieder berührte sein Schwanz ihren sensiblen G-Punkt. Die Lust überflutete Tess, ließ sie noch härter ficken.
    Sie schenkten einander großzügig Vergnügen und nahmen es umgekehrt wieder an. Jeder von ihnen wollte den anderen so verzweifelt, wie sie die Luft zum Atmen brauchten. Ihre Körper und ihr Bewusstsein waren von solch intensiver Lust erfüllt, dass sie nahe daran waren, zu explodieren. Sie hetzten einander, näher und näher zur Spitze, wie Vögel, die in den Himmel hinauffliegen. Als sie endlich die Spitze erreicht hatten, kamen sie zum Höhepunkt und explodierten heftig. Ihre Körper schüttelten sich, beide klammerten sich eng aneinander, als das wilde Beben ihrer Orgasmen drohte sie in Millionen Stücke zu zerreißen.
    Sie schrien beide auf, dann sank Max, schwach wie ein Neugeborenes, ins Wasser und Tess mit ihm.
    »Wir sollten jetzt zum Lager zurückgehen«, sagte Tess leise und hauchte dabei Küsse auf sein Ohr.
    Max wollte ihre gemeinsame Zeit jedoch noch nicht beenden. Er hob Tess in seine Arme und trug sie zum Flussufer. Dort legte er sie zu Boden und bedeckte sie mit seinem Körper. Er streichelte ihre Brüste und hauchte Küsse darauf. Tess stöhnte, als seine Hand einen sinnlichen Weg über ihren Bauch beschrieb bis zu dem Nest dunkelbrauner Locken.
    Sie spreizte ihre Beine und zog scharf den Atem ein, als Max zwei Finger in sie hineinschob. Er bewegte seine Hand rhythmisch, während sein Daumen ihre Klitoris rieb. Tess stöhnte und wand sich unter ihm.
    »Jetzt!«, schrie sie auf. Max drang in sie ein. Sie bewegten sich, pumpten, stießen. Ihre Höhepunkte ließen sie atemlos zurück.
    Minuten später gingen sie zum Camp zurück. Beide glühten noch im Nachgefühl ihres sinnlichen Liebesspiels. Sie sahen die Soldaten, die die Flüchtlinge befragten. Einige von ihnen drehten sich um, als Tess und Max vorbeigingen.
    »Glück gehabt, was?«, rief einer von ihnen herüber. Die anderen lachten und pfiffen.
    Tess hob ihr Kinn und ging weiter. Ihre dummen Rufe und die Neckereien störten sie. Max ignorierte sie. »Lass dich nicht von ihnen ärgern«, flüsterte er.
    Sie gingen weiter Richtung Krankenzelt, um nach Tessie zu sehen. Die kranke Kleine weinte leise, als sie Tess sah. Sie winkte schwach mit ihrem Händchen, damit Tess sie auf die Arme nahm. Tess nahm sie sofort hoch und sprach liebevoll auf sie ein. »Wie geht es dir, meine süße Kleine?« Sie küsste Tessie auf die Stirn und wiegte sie im Arm. Gut, das Fieber war weggegangen und sie betete, dass es auch nicht wieder zurückkehrte.
    Schwester Jo und Dr. Santiago, die sich um Tessie gekümmert hatten, erzählten Tess, dass das Fieber heruntergegangen war und die Kleine auch keinen Durchfall mehr gehabt hatte. Sie hatte sogar ein bisschen Rindersuppe mit Cracker gegessen, ohne sich wieder zu erbrechen. Sie waren deshalb glücklich und erleichtert.
    »Ich habe die Ergebnisse vom Krankenhaus zurückbekommen. Dr. Stuart Goldstein sagt, dass die verstorbenen Flüchtlinge nicht

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