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Diamantrausch - Hot Ice

Diamantrausch - Hot Ice

Titel: Diamantrausch - Hot Ice Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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kleinen Nabel und ihren flachen Bauch zu enthüllen. Sie legte eine Hand über seine und drückte seine Handfläche fest gegen ihren Venushügel.
    Hunt entzog ihr seine Hand. Er lachte leise, als sie ein ungeduldiges Geräusch ausstieß, das jedoch schon sehr bald zu einem sanften Schnurren wurde, als sich seine Lippen auf ihre legten und er im gleichen Augenblick den vorderen Verschluss ihres Büstenhalters öffnete.
    Sie wimmerte vor Verlangen, als Hunt ihre Brust in seine warme Hand nahm, und als dann sein Daumen über ihre rosige Spitze strich, stöhnte sie leise auf. Nur auf eine Seite seines Gesichts fiel das Licht der Taschenlampe und gab ihm so ein beinahe unheimliches Aussehen. In diesem Augenblick jedoch war es ihr gleichgültig, ob er der Teufel in Person war. Sie verlangte mehr nach ihm als nach dem nächsten Atemzug.
    Als Taylor glaubte, keinen Augenblick länger seine Art des langsamen Liebesspiels ertragen zu können, senkte er den Kopf und nahm die rosige Spitze in seinen heißen, feuchten
Mund. Sie zog scharf den Atem ein, als seine Zunge und seine Zähne sanft ihre Brustspitze liebkosten und er entschlossen schien, sie so zum Höhepunkt zu führen.
    »Hunt«, rief sie leise, als sich das herrliche Gefühl von ihrer Brustspitze bis in ihren Unterleib ausbreitete.
    »Ich bin hier, mein Schatz.«
    Sie hatte das Gefühl, ohne Gurt an einem zehnstöckigen Haus zu hängen. »Dies ist... ah... äußerst... einseitig.«
    Er hob den Kopf. »Es gefällt dir nicht?«, fragte er, und seine Augen blitzten teuflisch.
    »Wenn... wenn es mir noch mehr gefallen würde, müsste man mich einsperren. Ich meinte, ich will... will...« Sie vergaß, was sie hatte sagen wollen, als er mit beiden Händen die Jeans über ihre Schenkel hinunterschob, während seine Lippen ihren Bauch küssten.
    Sie half ihm dabei, ihr Höschen auszuziehen. Sie trat und wand sich, damit das dünne Stück Stoff so schnell wie möglich über ihre Beine und ihre Füße rutschte.
    Ihr sechshundert Dollar teurer La-Perla-Tanga verschwand wie durch ein Wunder, und Hunt legte die Hände um ihren Po und hob ihren Venushügel an seine Lippen. »Warte...« Sie brauchte einen Augenblick, eine Sekunde, um wieder zu Atem zu kommen.
    Er hörte nicht auf, offensichtlich hatte er die Absicht, ihr die Luft zu nehmen. Sie wimmerte, ihr Körper bewegte sich unruhig, als sich seine Zunge tief in sie hineinschob, seine Finger sich in ihre Hüften krallten und er sich zwischen ihre Schenkel schob. Schwer atmend legte sie einen Arm über die Augen und biss die Zähne zusammen, um nicht aufzuschreien. Sie hing in der Luft, während die Intimität seines Kusses ihren Körper brennen ließ und sich ihre Hüften
von der Decke hoben, um sich seinen Lippen entgegenzustrecken.
    »Ich will dich in mir fühlen«, bat sie, als seine Zunge sie dem Höhepunkt immer näher führte.
    Sein Glied war hart aufgerichtet, als er sich gegen sie drängte und dann leicht in sie eindrang, weil sie mehr als bereit für ihn war. Sie legte eine Hand gegen seine Brust und hielt ihn zurück, bis die Wogen der Erregung sich ein wenig gelegt hatten und sie ihm erlauben konnte, ganz in sie einzudringen.
    Sie war verloren.
    Einen Weg zurück gab es nicht.

41
    Freitag, 13. Oktober
5.30 Uhr
     
    »Wach auf, Liebling. Es ist Zeit.«
    Taylor öffnete verschlafen die Augen und sah, dass Hunt neben ihr hockte, die Taschenlampe warf ihren Schein auf sein Gesicht. Er war vollkommen schwarz gekleidet, bis auf seine Hände und sein Gesicht war er beinahe unsichtbar. Er roch nach frischer Luft, einer Art medizinischer Seife und nach Kaffee. Sie wollte ihn in ihre Arme ziehen, zurück auf ihr zerwühltes Nest von Decken.
    Stattdessen rieb sie sich die Augen und setzte sich auf. Die Decke, mit der sie sich zugedeckt hatte, rutschte in ihren Schoß, und kühle Luft strich über ihren vom Schlaf noch warmen Körper. » Brrr .«

    »Ich habe dir heißes Wasser, Kleidung und Kaffee mitgebracht.«
    »Kann ich den Kaffee zuerst haben?«, fragte sie voller Hoffnung und wurde durch sein leises Lachen belohnt, als er einen dampfenden Becher mit nach Eukalyptus duftendem Wasser neben sie stellte. Dann kniete er nieder, zog die Tasche von seiner Schulter, stellte sie auf den Boden und reichte ihr einen Becher aus Metall.
    »Vorsichtig. Er ist heiß.« Er griff nach einer der Decken und legte sie um ihre nackten Schultern.
    Sie hob den Kopf, dann legte sie beide Hände um den warmen Metallbecher und hob ihn an den Mund.

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