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Diamantrausch - Hot Ice

Diamantrausch - Hot Ice

Titel: Diamantrausch - Hot Ice Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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beste Weg, diese Sache zu erledigen.« Er hielt inne, und seine große Hand
schob sich unter ihr Haar. »Keine Sorge. Sie werden schon nicht fallen. Bei mir sind Sie in Sicherheit.«
    Sie hatte keine Angst davor, zu fallen. In der Tat wäre ein heftiger Schlag auf ihren Kopf vielleicht genau das, was sie jetzt brauchte, um ihren gesunden Menschenverstand zurückzubekommen. Sicherheit war wohl auch nicht das Wort, mit dem sie ihre Situation beschreiben würde. Ihr ganzer Körper brannte.
    Er benutzte jetzt die andere Hand und seifte auch ihren linken Arm ein. Ganz langsam. »Es ist ein Verbrechen, eine so wundervolle Haut zu verletzen. So cremig und zart...«, murmelte er abwesend und hinterließ eine Spur aus Seifenblasen auf ihrer Haut, während seine Finger darüberglitten. »Was hat dich nach San Cristóbal geführt, Annie?«
    Himmel, dieser Mann ging wirklich methodisch und teuflisch vor. Keinen Zentimeter ihres Arms hatte er unberührt gelassen, als seine Hand ganz langsam von ihrem Handgelenk bis zu ihrer Schulter geglitten war und dabei kleine, elektrische Signale hinterlassen hatte.
    »Eine ruhige, tropische Landschaft«, antwortete sie mit einer Leichtigkeit, die sie gar nicht fühlte. Das Blut rann heiß durch ihren Körper, und der schnelle Schlag ihres Herzens ließ sich nicht länger überhören. Dies war verrückt. Wirklich verrückt. Sie bemühte sich, daran zu denken, dass ihre Gefühle schon den ganzen Tag über höchst angespannt waren. Jetzt sollte sie nicht darauf vertrauen, dass ihr Körper so plötzlich und vollkommen irrational auf diesen Fremden reagierte.
    Seine Hand glitt von ihrer Schulter zu ihrem Hals. Taylor stockte der Atem, während ihr Herz noch schneller raste. Leicht legte er die Fingerspitzen auf die Stelle, an der eine
kleine Ader heftig pulsierte. »Sie wissen schon, was ich meine. Wonach haben Sie in Morales’ Safe gesucht?«
    Sie bemühte sich, den sinnlichen Nebel in ihrem Kopf lange genug zu durchdringen, um ihm zu antworten, während seine Hand langsam tiefer glitt, zu ihrer Brust. Ihre Haut schien unter der Berührung zu brennen.
    Tiefer. »Da Sie mich in einem Gefängnis gefunden haben und es Ihnen gelungen ist, mich daraus zu befreien, nehme ich an, dass wir beide wissen, was ich dort gesucht habe, richtig?« Seine Fingerspitzen berührten die sanfte Rundung ihrer rechten Brust. Der Atem, den sie bereits angehalten hatte, stockte in ihrem Hals.
    »Darf ich weiter fragen?«, wollte er wissen.
    »Nur zu.«
    Sie spürte seinen Atem auf ihrem Gesicht. »Sie zuerst«, flüsterte Hunt. »Was glauben Sie, möchte ich von Ihnen?«
    »Ich weiß, was ich will.« Taylor versuchte, tief Luft zu holen. Nur noch eine Berührung, und sie würde ihren Namen und ihren Beruf vergessen.
    »Woher haben Sie denn davon gewusst?«
    »Haben denn die Tausende von Arbeitsstunden Ihnen nicht verraten, was ich bin?«
    »Eine Frau. Ja, das habe ich begriffen.«
    »Eine Diebin. Eine Juwelendiebin.«
    »Das ist aber nicht das Einzige, was Sie stehlen, nicht wahr?« Wieso klang es so, als wisse er mehr als sie selbst?
    »Äh, nein, denke ich.« Taylor ging auf sein Spiel ein. Wissen war Macht, und wenn sie erst einmal wusste, was er wollte, wäre es einfacher, ihm zu entkommen. Verdammt, sie konnte sich nicht konzentrieren, wenn er seine Hand auf diese Art und Weise bewegte.

    »Die Codes«, murmelte Hunt ganz nahe an ihrem Ohr. »Sie haben davon gewusst - aber woher?« Sein Daumen näherte sich ihrer Brustspitze, und sie verspürte den Drang, ihm noch näher zu kommen. Ihre Hände umklammerten seinen Gürtel noch fester, und sie fühlte an ihren Fingerspitzen seine Erregung. Beinahe wäre sie ihm zu Füßen gesunken.
    Mmmm . Darüber. Drumherum. Berührung. Streicheln. Verloren in diesen Gefühlen vergaß sie zu atmen. Sie lehnte sich gegen ihn, hob ihm das Gesicht entgegen und wünschte, er würde sie küssen. Was hatte er doch gleich... »W-Was?«
    »Woher kannten Sie die Codes?«
    Taylor bemühte sich, sich auf das zu konzentrieren, was er gesagt hatte. »Codes? Welche Codes?« Sie hob das Gesicht und wollte, dass er sie küsste. Das sanfte Streicheln seiner Fingerspitzen über ihre Brust machte sie verrückt.
    »In Morales’ Safe. Diese Codes.«
    All ihre Sinne sagten ihr, dass sie sich in Gefahr befand und dass es besser wäre, zu denken, anstatt zu reagieren. Aber sie konnte nicht denken. »Ich weiß nicht...« Ihre Brustspitzen waren so hart und aufgerichtet, dass sie schmerzten. Sie wollten

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