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Diamantrausch - Hot Ice

Diamantrausch - Hot Ice

Titel: Diamantrausch - Hot Ice Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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Ader an ihrem Hals, die Finger ihren Hinterkopf. Doch anstatt ihr die Luft abzudrücken, streichelten seine Daumen so zärtlich über ihren Hals, dass Taylors Brustspitzen sich schmerzlich aufrichteten und ihr der Atem stockte.
    Sie leckte sich über die Lippen. »Dein Körper sagt mir, dass du mich nicht umbringen wirst.«
    Seine großen Hände glitten zu ihren Schultern, strichen über die Seiten ihrer Brüste und dann ihre Arme hinunter. »Du hast ein vorlautes Mundwerk, weißt du das eigentlich?«
    Ein Schauer rann über ihren Körper, beim Blick seiner Augen, in denen das Feuer brannte, wurde ihre Erregung noch größer. Sie hob das Kinn. »Warum bringst du es dann nicht zum Schweigen?«
    Er senkte den Kopf, und seine Lippen streiften leicht über ihre, in einer Liebkosung, die ihr verriet, dass er sich kaum noch zurückhalten konnte. Schmerzhaft bohrten sich seine Finger in ihre Ellbogen. »Mir gefällt es nicht, dass ich mich nach dir verzehre.«
    Taylor legte die Handflächen gegen seinen Oberkörper und fühlte den kräftigen Schlag seines Herzens unter ihren Fingerspitzen, dann schlang sie die Arme um seinen Hals. Sie hob ihm die Lippen entgegen. »Die Tür ist... dort. Geh doch.«
    Sie wartete, um zu sehen, ob er es wirklich tat. Ob er die Tür hinter sich zuschlagen würde. Ob er sie allein hier zurücklassen würde. Seine Pupillen zogen sich zusammen, sein Mund wurde zu einer schmalen, harten Linie, als er mit den Augen eines Raubtiers auf sie hinuntersah, das gleich zuschlagen würde. Ihr Hals wurde ganz trocken, während ihre Lust gleichzeitig so groß wurde, dass es schmerzte.

    Erwartung hatte ihren ganzen Körper erfasst, hell und strahlend. Sie stellte sich ihn als geschmeidiges Tier vor, das im hohen Gras lag und wartete, jeder einzelne Muskel angespannt und Augen und Ohren nur auf sein Opfer gerichtet.
    Sie roch die Stärke in seinem Hemd, fühlte, wie es sich gegen ihre nackten Brüste rieb. Die Kante der Anrichte hinter ihr drückte gegen ihren nackten Po und war kühl und hart. Hunt drängte sich von vorn an sie, heiß und hart.
    Das Summen des Motors schien seinen Rhythmus auf Taylors Körper zu übertragen. Sie fühlte sich wie ein reifer Pfirsich, der gleich aufplatzen würde, während sie wartete. Sie sah nicht von ihm weg, ihre Blicke hielten einander gefangen, forderten sich gegenseitig heraus. Es war, als hätte er ihr ohne ein Wort den Fehdehandschuh hingeworfen, und sie hätte nicht gezögert, die Herausforderung anzunehmen.
    »Macht dir diese Hitze Angst?« Hunts Stimme klang belegt und rau. Sein fester Griff um ihren Arm ließ ihr Blut stocken, doch das kümmerte sie nicht.
    »Nein. Nur deine Selbstkontrolle«, antwortete sie. Sie roch ihre eigene Erregung und fühlte, wie sie zwischen den Schenkeln feucht wurde. Wahnsinn. Verrückt … Beeil dich.
    Nach einer quälenden Ewigkeit küsste er sie so eindringlich, dass sein Kuss sie von den Füßen holte. Nein. Er hatte sie auf die kühle Oberfläche der Anrichte gesetzt, stellte sie fest, während ihre Zungen einander umspielten.
    Immer länger und länger küsste er sie. Heiß und feucht und wild genug, dass die Spiegel beschlugen. Ihre Zungen trafen sich in einer Bewegung, die das, was noch kommen würde, ahnen ließ. Taylor stockte der Atem.
    Seine Hand glitt über ihr Bein, und er zog sie noch näher an sich heran. Sie schlang die Beine um seinen Körper, schob
den störenden Stoff des Hemdes beiseite, damit sie die harten Muskeln in seinem Po fühlen konnte. Sie verschränkte die Füße miteinander und zog ihn an sich, benutzte all die Muskeln, die sie sonst nur dazu brauchte, um auf Balkone zu klettern und durch die Rohre von Klimaanlagen.
    Dies war besser - oh Gott, so viel besser.
    Er stand riesig, dunkel und kräftig zwischen ihren Schenkeln. Dann legte er beide Hände auf ihre Hüften und drang mit einem einzigen, tiefen Stoß in ihren feuchten Körper ein, mit nur mühsam zurückgehaltener Wildheit. Sie stieß ein leises Geräusch aus, dann erbebte ihr Körper bereits vor dem herannahenden Höhepunkt.
    »Noch nicht«, murmelte er mit belegter Stimme, zog sich ein wenig aus ihr zurück und rang nach Atem. Seine Finger krallten sich in ihren Po. »Noch...« Wieder stieß er zu, und Taylors Körper bog sich ihm entgegen, während ihre Erregung noch anstieg. »... nicht.« Er zog sich wieder zurück, hart, heiß und voller Verlangen.
    Immer wieder brachte er sie bis an den Rand der Erfüllung. Er zögerte den Höhepunkt in

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