Die Anderen - Das Dämonenmal (German Edition)
atemlos zurücksinken.
„Wow, ist das schön!“, brachte er verträumt hervor. Dave legte sich auf ihn und ihre Glieder berührten sich, was Finn ein weiteres, keuchendes Stöhnen entlockte. Dave verschränkte die Arme auf Finns Brust und betrachtete dessen Gesicht nachdenklich.
„Du bist wirklich wunderschön“, stellte er staunend fest. Tatsächlich empfand er bei Finns Anblick schon wieder dieses merkwürdige Gefühl, nicht unangenehm, nur unsagbar fremd. „Das sagst du mir?“, fragte Finn ungläubig nach und riss überrascht die Augen auf. „Du bist doch der Traum schlechthin! Dass du hier bist! Bei mir. Ich kann es noch gar nicht fassen. Das ist alles so unwirklich, ein Traum, der nie enden soll.“
Dave lächelte, richtete sich auf, bis er auf Finns Beinen saß und begann augenblicklich, dessen Glied zu streicheln und seine weichen Hoden mit den Fingern zu kneten.
„Ist dir das wirklich genug?“, erkundigte er sich. Seine Stimme erinnerte Finn an etwas anderes. Bevor er jedoch den Gedanken fassen konnte, überwältigte ihn das erregende Gefühl der Stimulation an seinem Glied. Lustvoll stöhnte er auf. Heiße und kalte Schauer jagten über seinen Körper.
„Scheint so“, grinste Dave zufrieden. „Dann mache ich es noch wirklicher für dich.“ Er rutschte zurück, nahm nun Finns Penis in eine Hand und begann ihn fest und hart zu pumpen. Finn keuchte auf, bog den Rücken durch und warf den Kopf ekstatisch hin und her. Wahnsinn! Sein Körper glühte! Seine ganzen Sinne zentrierten sich auf dieses Gefühl in seinem Unterleib. Dave beugte sich vor, nahm nun vorsichtig die empfindliche Eichel zwischen die Lippen und begann sie mit seiner langen Zunge zu bearbeiten.
Finn schrie auf vor Lust, als sein Penis so unerwartet in die feuchte Wärme von Daves Mund aufgenommen wurde. Fasziniert und erschrocken zugleich starrte er an sich hinunter. Natürlich hatte er davon gehört, nur dass jemand so etwas bei ihm machen würde, das war ..., nun ja ... bislang außerhalb des Bereiches alles Möglichem gewesen.
„Dave!“ Finns Stimme war kaum mehr als ein abgehacktes Keuchen. „Ich halte das nicht mehr lange aus!“, brachte er irgendwie verlegen heraus. „Dann lass dich fallen, Finn! Komm für mich“, beschwor Daves dunkle Stimme ihn und er verstärkte seine Bemühungen. Finns Kopf fiel nach hinten, als er seinen Körper ekstatisch durchbog, seine Hüften ruckartig hochdrückte, Daves fordernder, massierender Zunge und Hand entgegen. Ihm war so heiß, er wollte Erlösung finden und zugleich sollte es niemals enden.
„Dave!“, brachte Finn nur noch warnend hervor und spürte, wie er sich erneut dem Orgasmus näherte. Der andere Mann hörte jedoch nicht auf, im Gegenteil, er verstärkte seinen fordernden, fast schon brutalen Griff um Finns Hoden und Schaft und trieb ihn so gezielt auf den Höhepunkt zu. Gierig saugte Dave an der roten Eichel und spürte, wie sich der menschliche Körper ihm entgegen bäumte.
Wie von Dave beabsichtigt, war Finns Orgasmus gewaltiger als zuvor und er stieß die Tür weiter auf. Dave stöhnte gleichermaßen vor Wollust auf, als sich Finns salziger Samen in seinen bereitwilligen Mund ergoss und abermals die unglaubliche Energie freigesetzt wurde.
Dave nahm genießerisch alles auf, was der Mensch ihm bot. Haltlos fiel der Menschenkörper zurück aufs Bett, Dave aber achtete nicht darauf. Kurzfristig konnte er nicht verhindern, dass er in die Dämonengestalt überwechselte, so voll heißem Verlangen war er. Gierig nahm er mehr und mehr in sich auf und betrank sich an der Quelle der heißen Energie, die Finn aussandte. Mehr! Mehr! Der Dämon wollte mehr davon. Das war noch viel zu wenig. Mühsam musste er sich beherrschen, den jungen Menschen nicht hochzureißen und sich sein Fleisch und Blut auch noch zu nehmen. Er wollte mehr!
Der Dämon atmete röchelnd ein, verwandelte sich wieder in Dave, der ekstatisch die Augen schloss und die Energie kaum weniger gierig in sich aufnahm. Er würde sich beherrschen müssen. Wenn er Finn jetzt töten würde, würde auch diese köstliche Quelle endgültig versiegen, was gewiss nicht in seinem Interesse lag.
Finns Körper zuckte, seine Hüfte stieß noch mehrfach nach oben. Wieder drohte ihn die Schwärze zu verschlingen. Diesmal war er allerdings darauf vorbereitet, klammerte sich entschlossen im Hier und Jetzt fest, krallte seine Fäuste in die Bettdecke und blieb in der Realität. Kurz warf er einen Blick auf Dave, der den Kopf
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