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Die Anderen - Das Dämonenmal (German Edition)

Die Anderen - Das Dämonenmal (German Edition)

Titel: Die Anderen - Das Dämonenmal (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chris P. Rolls
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einen Arm fest um seinen Brustkorb gelegt.
    Daves Zunge glitt langsam kreisend über seinen Nacken und Finn stöhnte schaudernd auf, lehnte den Kopf ergeben zurück an Daves Schulter, ergab sich passiv und mit geschlossenen Augen dieser fordernden Umarmung.
    „Dave“, hauchte er ekstatisch.
    Er gibt sich dir freiwillig hin, jubelte Dave innerlich, als Finns Körper sich an ihn lehnte und er seinen Namen voller Begierde hauchte. Wärme durchflutete Dave, wie er sie noch nie gespürt hatte. Erregt fuhr er mit der freien Hand von Finns Schulter aus tiefer über den Bauch, umkreiste kurz mit den Fingerspitzen seinen Bauchnabel und glitt dann spielerisch etwas unter den Hosenbund, bis er Finns Schamhaare spürte und mit seinen Fingern darin spielen konnte.
    Finn stöhnte begeistert auf. Der alte, der scheue Finn, wollte Daves Hand aufhalten und verhindern, was sie dort tun würde. Aber als er fühlte, wie die Fingerspitzen sanft durch seine Haare glitten, sie um die Finger wickelten und spielerisch daran zogen, sog er lediglich tief die Luft ein und lehnte sich noch mehr gegen den Körper des Mannes, der ihn da so sanft berührte. Finn genoss die Nähe in vollen Zügen, atmete Daves Duft ein und konzentrierte sich ganz auf das, was dessen Hand da tat. Oder noch tun würde.
    „Soll ich weiter gehen?“, fragte Dave mit leiser, dunkler Stimme und war selbst überrascht, wie wichtig ihm Finns Einverständnis war. Doch nur so würde der Mensch seine ganze Energie freigeben. „Möchtest du mehr fühlen?“, raunte er in Finns Nacken, leckte zärtlich über die Narbe, sein Mal, und spürte Finn unter sich erschauern.
    „Ja!“, hauchte dieser begehrlich und drängte sich an Daves Hand. Ja, er wollte es, er wollte dieses Gefühl erleben, und er wollte, dass es Dave war, der es ihm gab. Das war der Himmel auf Erden für ihn, die Verwirklichung all seiner Träume, Sehnsüchte und Wünsche.
    „Ja, berühre mich“, hauchte Finn entschlossen und sog erneut tief die Luft ein, als Daves Hand seine Hose öffnete, tiefer glitt und sein aufgerichtetes Glied zu streicheln begann. Erneut inhalierte Finn den herben männlichen Duft, der von Dave ausging.
    Dieser unterdrückte nur mühsam ein begehrliches Knurren. Der Zauber des Augenblicks, dass sich dieser junge Mensch ihm offenbar so freiwillig hingab, war fast mehr, als er ertragen konnte. Zum Glück stand er hinter ihm, so dass Finn sein sich ständig veränderndes Gesicht und das gelegentliche Aufblitzen scharfer Zähne nicht sehen konnte. Daves eigene Lenden pochten heiß und wild. Er schwankte zwischen dem Verlangen nach dem Blut und Fleisch des Menschen und dem Wunsch, ihn zu nehmen, in ihn zu dringen, die perfekte Vereinigung ihrer Körper zu erreichen und seine unglaubliche Energie tief in ihm zu kosten.
    Finn sp ürte genau, wie erregt Dave auf seinen Körper reagierte, als er sich an ihn schmiegte, sich an ihm rieb und dessen heißes, steifes Glied hart gegen sein Gesäß stieß. Daves warmer Atem strich ihm über den Nacken und seine Zunge wurde immer wieder von seinen Lippen und hin und wieder auch von den Zähnen, die er immer nur kurz in Finns Haut versenkte und dann sofort wieder zurückzog, abgelöst. Es war überaus erregend und zusammen mit Daves streichelnder Hand an seinem Glied war es fast schon mehr, als Finn auf einmal ertragen konnte.
    Dave schloss seine Hand ganz um das heiße, pulsierende Fleisch und fühlte das Blut unter der Oberfläche fließen, spürte, wie sich die Energie in dem Menschen aufbaute, bereit, das innere Tor vollständig aufzustoßen, wenn er es nur zuließ. Hungrig rieb Dave Finns Glied mit kräftigen, langen, fordernden Bewegungen und der junge Mensch stöhnte unter dem harten Griff beinahe qualvoll auf. Bei jeder Bewegung von Daves Hand entrang sich Finn ein lauteres Stöhnen. Er fühlte, wie ihn die pumpenden Berührungen auf den Höhepunkt zu trieben, weiter und stärker, als es dem Dämonen zuvor gelungen war, weil sich Finn hierbei mehr hingab, sich freiwillig fallen ließ und seine Lust genoss. Er vertraute Dave und ließ ihn seinen Körper führen und kontrollieren. Beinahe schmerzhaft und ruckartig zogen sich Finns Hoden zusammen, als Daves Bewegungen schneller und schneller wurden und er schrie auf, als er seinen Höhepunkt erreichte. Ekstatisch krümmte er sich zusammen und wurde nur von Daves kräftigem Arm davon abgehalten, vornüber zu fallen.
    Machtvoll schien der Orgasmus aus Finn hervorzubrechen. Sein Sperma strömte aus

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