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Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jan Hunter
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mich endlich von meiner Hose befreit hatte, drückte er mir grob die Beine auseinander, und bevor ich ihn auch nur bitten konnte, es etwas langsamer angehen zu lassen, stieß er sich auch schon in mich hinein. Ich keuchte erfreut auf und begann, mich im Rhythmus mit ihm zu bewegen, doch nach nicht einmal einer Minute explodierte er in mir und kreischte vor Wonne auf. Danach zog er sich rasch aus mir zurück und sank erschöpft auf dem Boden zusammen. Amüsiert und enttäuscht sah ich zu ihm herab und dann zu meinen Oberschenkeln, an denen ein Viertelliter Sperma herunterzulaufen schien. Meine Muschi war noch immer voller Verlangen.
    Langsam drehte ich mich um und ging ins Badezimmer, um mich zu säubern. Ich war sauer. Meine restliche Kleidung ließ ich auf dem Boden liegen, als ich unter die Dusche stieg. Ich wollte schon masturbieren, doch das hätte den Zweck meiner Mission gefährdet. Außerdem wollte ich einen Orgasmus haben, während Jason in mir war.
    Als ich zehn Minuten später mit nassen Haaren und in ein Handtuch gewickelt aus dem Badezimmer kam, wartete er vor der Tür.
    Er grinste mich frech an, und ich wurde ein wenig milder gestimmt. »Du bist was ganz Besonderes«, meinte er mit Bewunderung in der Stimme. »Gib mir zehn Minuten, dann bin ich wieder bereit für dich.«
    Was für eine Arroganz! Ich hatte geplant, ihn als Vorspeise zu benutzen, aber stattdessen drehte er den Spieß um. Ich konnte nur hoffen, dass ich beim Hauptgang mehr auf meine Kosten kommen würde.
    Ich ließ das Handtuch fallen und stand nackt vor ihm, reckte ihm meine großen Brüste mit den aufstehenden Nippeln entgegen. Er packte sie und zog mich an den Nippeln zu sich heran. Mir war klar, dass mir keine Nacht voller zärtlicher, sinnlicher Leidenschaft ins Haus stand, doch ich war so erregt, dass mir das egal war.
    »Führ mich zum Schlafzimmer«, forderte er mich mit rauer Stimme auf. »Ich werde schneller bereit sein, als ich gedacht habe.«
    Dieses Mal waren wir beide nackt. Ich ließ meine Hände aufgeregt über seinen starken, jungen Körper gleiten. Er hatte nicht ein Gramm Fett an sich, war aber auch nicht gerade dünn.
    »Du hast einen tollen Körper«, sagte ich und küsste seine Brustwarzen.
    »Ich trainiere ab und zu im Fitnessstudio. Du kannst ja mal mitkommen.«
    »Hmm«, murmelte ich und wusste ganz genau, dass mich da keine zehn Pferde hinkriegen würden. Ich bekam im Bett schon genug Fitnesstraining.
    Er schob meinen Kopf zu seinem halb erigierten Penis, und ich nahm ihn in den Mund. Innerhalb von Sekunden war er wieder hart. Ich saugte, streichelte und leckte weiter an seiner Eichel herum, während er stöhnte und sich in Ekstase wand. Als ich genug hatte, warf er mich auf den Rücken, sprang auf mich drauf und wollte seinen Schwanz wieder in mich hineinstoßen. Er war zweifellos ein sehr egoistischer Liebhaber. Ich rutschte beiseite. »Noch nicht. Streichel mich.«
    Er wusste, was ich wollte. Seine Hand wanderte zu meiner Klit, und er rieb viel zu fest daran. Ich stöhnte, aber nicht vor Wonne, sondern vor Verärgerung. Das verstand er allerdings völlig falsch, und bevor ich ihn aufhalten konnte, war er erneut in mir, pumpte sich wie wild in mich hinein. Dann legte er mir die Hände unter die Pobacken und zog mich vom Bett auf seinen steinharten Schwanz. Ich hatte das Gefühl, ich müsse platzen. Erneut wandelte sich der Schmerz in Lust. Ich griff nach seiner Hand und schob sie wieder auf meine Klit, doch schon kurz darauf zog er sie wieder weg, drückte den Rücken durch, stöhnte laut auf und sank dann über mir in sich zusammen.
    Ich konnte es nicht glauben. Es war ja schön, dass er so viel Spaß hatte, aber wo blieb mein Orgasmus? Aber ich hätte es wissen müssen. Widder-Männer können nicht warten, und sie scheinen den Kopf auszuschalten, wenn sie das Schlafzimmer betreten.
    Jason krabbelte von mir herunter. »Ich muss eine rauchen«, erklärte er und kramte in seiner Hose herum.
    Ich starrte ihn verächtlich an. Erst wollte ich ihm sagen, dass er in meiner Wohnung nicht rauchen darf, aber ich hielt den Mund, während er sich eine Zigarette ansteckte und tief inhalierte. Dann legte er sich neben mir aufs Bett. »Das war besser als beim ersten Mal«, stellte er fest.
    »Ich bin nicht gekommen«, zischte ich.
    Überrascht sah er mich an. »Musst du das denn? Ich dachte, Frauen hätten nur alle Jubeljahre einen Orgasmus oder würden ihn vortäuschen.«
    Das schockierte mich. Wusste er denn gar nichts über

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