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Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jan Hunter
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gemacht, wenn ich das in der Vergangenheit nicht schon oft genug erlebt hätte. Aber Zoe konnte auf sich aufpassen. Am nächsten Morgen würde es ihr wieder gut gehen, sie würde ein herzhaftes Frühstück in sich hineinstopfen und Kaffee trinken, ohne einen Kater zu haben oder ihre Exzesse aus der vergangenen Nacht anderweitig zu bereuen. Sie blickte mich aus umwölkten Augen an. Ich zog ihr Kleid runter und half ihr, gerade zu stehen. Sie taumelte ein bisschen, konnte aber gehen, als sie ihr Gleichgewicht erst einmal wiedergefunden hatte. John übernahm sie und folgte mir und Brad zum Parkplatz.
    Zum Glück hatte Brad noch nicht viel getrunken. Ich saß vorn auf dem Beifahrersitz, während sich Zoe hinten an John schmiegte. Als ich kurz darauf wieder nach hinten blickte, hatte sie ihren Kopf in seinem Schoß und saugte gierig an seinem Schwanz.
    »Eifersüchtig?«, wollte Brad wissen und beäugte meine Oberschenkel. »Wenn du es dringend brauchst, dann mach das Handschuhfach auf. Darin liegt was, das dich glücklich machen kann.«
    Als ich es öffnete, sah ich einen riesigen Vibrator, den ich staunend anstarrte.
    »Nur zu«, forderte mich Brad auf, »Der wird dich eine Weile beschäftigen.« Er kicherte leise.
    »Nein, danke«, erwiderte ich gekränkt. »Den brauch ich nicht.«
    »Oh, doch, das tust du.« Brad hielt den Wagen auf einem kleinen Parkplatz an, holte den Vibrator aus dem Handschuhfach, drückte meine Beine auseinander und versuchte, ihn in meine Muschi zu schieben.
    Zuerst wehrte ich mich. Ich war wütend auf ihn und hatte das Gefühl, mich irgendwie zu verlieren, doch als er hartnäckig blieb und den Vibrator einschaltete, damit er sanft in mir vibrierte und meine Lust weiter steigerte, lehnte ich mich in meinem Sitz zurück und gab nach.
    »Nimm ihn erst raus, wenn ich es dir sage«, ordnete Brad an und startete den Motor wieder.
    Vom Rücksitz rief John: »Hey, Brad, hab ich da gerade das Wort ›Vibrator‹ gehört?«
    »Halt’s Maul, Johnny. Kümmer du dich um deine Muschi, und ich kümmere mich um meine.«
    Ich sah Brad schockiert an, aber er grinste nur, und ich entspannte mich wieder. Der Vibrator machte mich richtig geil.
    Bei der nächsten Ampel zog mir Brad das Kleid bis zu den Hüften hoch, damit er den Vibrator in mir sehen konnte. Ich hielt ihn dort fest und war jetzt, wo er seine Aufgabe erfüllte, nicht mehr bereit, ihn wieder herzugeben. Als der Wagen vor einem Haus hielt, stand ich kurz vor dem Orgasmus.
    Brad beobachtete mich, und seine Augen blitzten amüsiert. »Braves Mädchen. Gib alles, was du hast.«
    Ich drückte den Rücken durch und reckte den Hintern in die Luft, während ich wild auf dem Vibrator ritt, da ich ihn tief in mir spüren wollte. Ich musste das Kribbeln fühlen, das sich bis zu meiner Klit fortsetzte. Dann kam ich und schrie vor Lust. Ich hatte alles um mich herum vergessen und war in meiner eigenen Welt.
    Brad zog den Vibrator aus mir heraus, als mich noch die letzten Wellen erfasst hatten. »Nein«, jaulte ich und schlug nach ihm. »Ich will mehr!«
    Brad achtete gar nicht auf meine Worte. Er schob mich aus dem Wagen. John und Zoe standen bereits eng umschlungen auf dem Gehweg und warteten auf uns.
    Brad legte mir eine Jacke um die Schultern und führte uns eine kurze Treppe hinauf. In meinem Zustand war es mir völlig egal, wo wir uns befanden und was wir gerade für ein Gebäude betraten. Im Inneren war es angenehm warm, und ich schmiegte mich zufrieden an Brads Schulter.
    Eine junge Frau hinter der Rezeption lächelte Brad an. »Hallo, Mr. Endersbeigh. Welches Zimmer möchten Sie heute?«
    Auf einmal stürzte John nach vorne. »Kann ich bitte das Zimmer mit dem Brunnen haben?«
    Die Rezeptionistin sah Brad an. »Ist Ihnen das recht, Mr. Endersbeigh? Es ist momentan frei.«
    »Gut, dann soll er es haben. Ich hätte gern das Kerkerzimmer.«
    »Tut mir sehr leid, aber das ist bis ein Uhr belegt.«
    »Holen Sie sie sofort da raus. Und lassen Sie sie eines der anderen Zimmer dafür gratis benutzen.«
    »Ja, Mr. Endersbeigh. Ich werde Andy Bescheid sagen, dass er das sofort in die Wege leiten soll.«
    Ich stand dicht neben Brad und sah und hörte während seines Gesprächs mit der Rezeptionistin zu. Es klang irgendwie, als hätte er an diesem Ort das Sagen. Ich war fasziniert.
    Zoe stand auf einmal hinter mir und stieß mir in die Rippen. »Das ist ja unglaublich. Ich hab schon viel über diesen Ort gehört, bin aber noch nie hier gewesen.« Sie klang beinahe

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