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Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jan Hunter
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einen Kuss auf den Kopf, und danach ging er meist zur nächsten Stufe über. Doch kurz darauf endete die langsame Musik, und die Technobeats hallten erneut durch den Raum. Er schob mich zurück zum Nebenraum. Mir war vor Erregung ganz heiß.
    John und Zoe waren wieder da. Sie hatten einen Sitzplatz in einer Ecke gefunden und hielten einander umschlungen. Das schöne weiße Kleid war bis zu den Oberschenkeln hochgezogen, und Johns Hand strich ihr beiläufig über das Bein.
    »Rück mal ein Stück, damit Ellie und ich auch sitzen können«, forderte Brad John auf.
    »Hier ist kein Platz«, erwiderte John, »es sei denn, Zoe setzt sich auf meinen Schoß.«
    Zoe kicherte. Sie hielt einen doppelten Wodka in der Hand und war schon fast betrunken. Sie kletterte auf Johns Schoß und saß dann mit gespreizten Beinen da, sodass man ihr Höschen sehen konnte. Sie fingen wieder an zu knutschen, und Johns Hand wanderte in Zoes Schritt. Brad und ich sahen fasziniert dabei zu, wie John die Hand in Zoes Höschen steckte. Sie fing an zu stöhnen und schien ihre Umgebung völlig vergessen zu haben.
    »Nette Show«, flüsterte Brad mir zu. »Bist du auch so hemmungslos wie deine Freundin?«
    »Nein, ich bin viel schüchterner als Zoe.«
    »Warum glaube ich dir das nur nicht? Aber wir sollten uns setzen.«
    Er ließ sich neben John und Zoe nieder und wollte mich auf seinen Schoß ziehen, aber ich widersetzte mich. »Ich muss mal pinkeln«, erklärte ich und steuerte direkt auf die Damentoilette zu.
    Die war am anderen Ende des Raums. Als ich wieder rauskam, lehnte Brad an der Tür neben der Wand und wartete auf mich. Ohne ein Wort zu sagen, nahm er meine Hand und zog mich durch den engen Gang, durch die Tür und an der Tanzfläche vorbei durch eine Doppeltür in einen anderen Korridor. Dann ging es nach rechts in einen kleinen, leeren Alkoven, wo er mich an die Wand drückte und mein Kleid hochzog.
    Alles geschah so schnell, dass ich es nicht verhindern konnte, selbst wenn ich es gewollt hätte.
    »Ich will dich ficken«, sagte Brad mit heiserer Stimme und riss mir das Höschen vom Leib.
    Er sah auf meine nackte Muschi herab und stöhnte leise. »Wunderschön«, murmelte er, zog seinen Reißverschluss herunter und holte seinen Schwanz raus.
    »Erst mal nur ein Quickie«, sagte er, packte meine Pobacken und zog mich hoch, sodass ich die Beine um seine Taille wickeln konnte. Dann stieß er seinen Schwanz in mich hinein. Ich war noch ziemlich eng und keuchte vor Schmerz auf, aber schon bald empfand ich nichts als Lust, als er immer wieder zustieß und ich feuchter wurde. Seine Hände hielten meine Pobacken fest, während er mich auf seinem steinharten Schwanz vor und zurück bewegte. Es war großartig. Ich fühlte mich wie Wachs in seinen Händen, weich, biegsam und kurz vor dem Platzen. Auf einmal kam er, bebte in mir, stöhnte laut und biss mir in den Hals.
    Als er mich wieder absetzte, fühlte ich mich leer.
    »Keine Sorge«, meinte er und grinste über beide Backen, während er mir die Hand unter das Kinn legte. »Da, wo das herkam, ist noch viel mehr. Lass uns von hier verschwinden. Ich weiß einen guten Ort, zu dem wir gehen können.«
    »Was ist das für ein Ort?«, fragte ich ein wenig besorgt, als ich mein Höschen aufhob.
    »Warte es einfach ab. Es wird dir gefallen.« Er nahm mir das Höschen aus der Hand, stopfte es in seine Hosentasche und schob mich in den Gang. Er hatte die volle Kontrolle über mich, und ich war mir nicht sicher, ob mir das wirklich so gut gefiel.
    »Ich muss Zoe Bescheid sagen, wo wir hingehen«, meinte ich.
    »Okay. Vielleicht wollen John und sie ja mitkommen.«
    In dem anderen Raum trieben es Zoe und John schon fast miteinander. Zoe stand in der Ecke mit dem Rücken an der Wand und wurde teilweise von Johns Körper abgeschirmt. Sie streichelte seinen Schwanz mit beiden Händen, während Johns rechte Hand in ihrem Höschen verschwunden war.
    »Zoe!«, zischte ich. »Pack ihn ein. Brad bringt uns noch woanders hin.«
    John sah benommen und verwirrt auf. »Hi, Brad. Ich krieg’s gleich so richtig besorgt.«
    »Nicht hier, John. Die werden dich noch rausschmeißen. Der Typ an der Bar hat dich bereits ins Auge gefasst. Lass uns zu mir gehen.«
    Johns Augen fingen an zu leuchten. »Du meinst, zu dir. Super! Okay.« Er zog seine Hand aus Zoes Höschen, roch kurz daran und steckte seinen Schwanz dann wieder in seine Hose.
    Zoe war wie üblich in diesem ganz besonderen Zustand. Ich hätte mir Sorgen um sie

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