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Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jan Hunter
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mir die Sache peinlich. »Was hast du ihm erzählt, Zoe?«
    »Das ist unwichtig. Schwing die Hufe und geh zu ihm rüber. Er heißt übrigens Brad. Er sieht auch ein bisschen aus wie Brad Pitt, findest du nicht?«
    Ich folgte Zoe zu Brad. Der verschlang mich fast mit seinen Blicken. An die Bar gelehnt hatte er viel kleiner gewirkt, als er wirklich war. Als ich neben ihm stand, reichte ich ihm gerade mal bis zur Brust.
    »Das ist meine Freundin Ellie«, stellte mich Zoe vor. »Sie ist Astrologin. Darum habe ich dich nach deinem Sternzeichen gefragt.«
    Ich wurde rot. Zoe war immer so direkt. Brad sah mir direkt in die Augen. »Macht mich die Tatsache, dass ich Skorpion bin, denn interessanter?«, wollte er mit seiner tiefen, sexy Stimme wissen.
    Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Aus irgendeinem Grund hatte es mir die Sprache verschlagen.
    »Aber klar«, meinte Zoe. »Skorpione sind tolle Menschen.«
    »Sind sie das?«
    Erneut sah er mich an, aber ich konnte nur nicken. Das war ja ein toller Anfang. Ich verlor immer mehr die Zuversicht.
    »Na ja, manchmal zumindest.« Selbst Zoe schien mit ihm ihre Probleme zu haben. »Sie sind jedenfalls nett und sexy. Allerdings weiß ich nicht viel über Astrologie. Ellie ist die Expertin.«
    »Ist sie das?« Seine Augen schienen mir direkt in die Seele zu blicken. Mein Magen hüpfte auf und ab, und meine Muschi wurde feucht. Wir hatten gerade mal ein paar Worte gewechselt, und schon reagierte mein Körper auf ihn.
    »Warum geht ihr beide nicht tanzen?«, schlug Zoe vor.
    »Ich tanze nicht. Zumindest nicht zu dieser Musik. Frag mich noch mal bei was Langsamerem. Oh, da ist mein Kumpel.«
    Ein anderer Mann tauchte auf, er hatte ein attraktives farbiges Mädchen im Arm.
    Brad stellte uns alle vor. Sein Freund hieß John. Die Frau, die er gerade aufgerissen hatte, nannte sich Suki. Wir fünf unterhielten uns eine Weile. Nach und nach entspannte ich mich und fand die Sprache wieder, vor allem dank John, mit dem man sich gut unterhalten konnte – wie sich herausstellte, war er Zwilling. Aber die ganze Zeit war ich mir bewusst, dass Brad neben mir stand, und seine mächtige Aura färbte auf mich ab und bewirkte, dass ich ihn berühren und mehr über ihn erfahren wollte. Ich wollte wissen, ob er das sexuelle Versprechen, das er ausstrahlte, auch einhalten konnte.
    John ging mit Zoe tanzen, sodass Brad und ich Suki am Hals hatten. Sie schenkte Brad augenblicklich ihre ganze Aufmerksamkeit, plinkerte ihn mit ihren schönen braunen Augen verführerisch an und drückte ihre großen Titten gegen seine Brust, da sie sich ihrer Attraktivität offensichtlich sehr wohl bewusst war. Ich war neidisch auf sie.
    Brad wirkte eher amüsiert. Er sah immer wieder zu mir herüber und lächelte mich entschuldigend an, und ich stellte erleichtert fest, dass er die heiße Suki nur bei Laune hielt. Schließlich legte er mir den Arm um die Taille, entschuldigte uns bei Suki und zog mich auf die Tanzfläche. Ich hatte keine Ahnung, was aus John und Zoe geworden war, aber ich konnte es mir beinahe denken. Zoe mochte sich einbilden, Tony zu lieben, aber Sex mochte sie noch viel lieber. Und ein offener, gesprächiger Kerl wie John war genau ihr Typ.
    Endlich war die Musik langsamer geworden. Brad zog mich an sich, und wir küssten uns auf der überfüllten Tanzfläche.
    Als sich Brads Hand unter mein Kleid und in Richtung meines Hinterns bewegte, hatte ich nichts dagegen. Seine Hand fühlte sich auf meiner nackten Haut gut an, und ich zitterte am ganzen Körper. Aber als er auch mit der anderen Hand nach unten griff und mir das Kleid über den halbnackten Hintern zog, ging mir das doch ein wenig zu weit. »Tu das nicht«, flüsterte ich. »Hier kann mich doch jeder sehen.«
    Seine Hände hatten meine Pobacken gepackt. »Keine Sorge. Spiel einfach mit. Wenn du keinen Aufstand machst, wird es auch niemand bemerken.«
    Ich hatte keine andere Wahl. Seine Hände kneteten meine Pobacken, und ab und zu zog er sie ein wenig auseinander, sodass ich einen Lufthauch am Anus spüren konnte. Sonderbarerweise schämte ich mich, während ich gleichzeitig sehr erregt war. Ich wagte es nicht, mich umzusehen, falls uns irgendjemand beobachtete, aber ich wollte auch nicht, dass er aufhörte. Schließlich schob er einen Finger in mein Höschen und streichelte die Falte zwischen meiner Muschi und meinem Anus, sodass ich ganz feucht wurde. Ich atmete immer schneller und hatte den Kopf an seiner Brust vergraben. Ab und zu gab er mir

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