Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)
kaum geschlafen hätte. Ich war überglücklich, ihn zu sehen. Als er endlich damit fertig war, mir zu sagen, wie leid es ihm tat, nahm ich ihn in die Arme, wo er beinahe zusammenbrach und mir seine ewige Liebe erklärte. Das war so romantisch. Wir liebten uns in dieser Nacht wie niemals zuvor. Alle Gedanken an Edward De Vigny, die noch in meinem Kopf verblieben waren, verschwanden danach für immer.
Ich kann kaum glauben, dass in sechs Wochen bereits Silvester ist und ich schon acht Monate meiner Aufgabe hinter mir habe. Heute geht die Sonne in das Sternzeichen Schütze über, und dieses Mal werde ich keine Probleme mit meiner Aufgabe haben, da mein liebster Schütze zurück ist. Über Ryan kann ich jede Menge schreiben. Er ist kompliziert, er liebt Frauen und Sex, und er ist sehr abenteuerlustig im Bett. Er hasst Routine und bindet sich nicht gern, und da ich ebenfalls Schütze bin, kann ich ihn nur zu gut verstehen. Wir sind beide aus dem gleichen Holz geschnitzt, mit der einzigen Ausnahme, dass er auf Frauen steht und ich auf Männer.
Nach meinem Abenteuer mit Brad habe ich mir wieder einen Job gesucht. Ich brauche das Geld, um meine Schulden zu bezahlen. Dieses Mal arbeite ich in einem Büro voller Männer, mit denen ich nach Herzenslust flirten kann, aber da Ryan jetzt wieder da ist, werde ich mit keinem von ihnen schlafen – zumindest vorerst nicht. Das muss ich hinzufügen, da einer von ihnen Steinbock ist und mir sehr gut gefällt, daher werde ich ihn mir für nächsten Monat warmhalten. Ich habe herausgefunden, dass er einem Wanderverein angehört, und überlege, ob ich nicht auch beitreten soll. Aber so weit voraus sollte ich jetzt nicht denken. Der Steinbock-Mann ist noch nicht an der Reihe. Vorerst kann ich mich entspannen, da ich Ryan, meinen Schütze-Mann, habe, der mich in den nächsten Wochen beglücken wird.
Ryan verrieb den Schaum auf meinen Brüsten und zwickte hin und wieder verspielt in meine Nippel. Wir saßen zusammen in der Badewanne und reinigten uns nach einer wunderschönen langen Ficksitzung, die auf dem Küchenboden begonnen und im Badezimmer geendet hatte. Es war weit nach Mitternacht, und wir waren beide erschöpft, aber meine Nippel wurden vor Verlangen steif, und ich konnte sehen, wie Ryans Schwanz unter Wasser immer härter wurde.
»Ich finde, der sollte auch gewaschen werden«, sagte ich und griff nach seinem Penis.
»Das hast du doch heute schon zwei Mal gemacht.«
»Ich weiß, aber das reicht noch nicht.« Ich strich mit der Hand über die Eichel und stellte zufrieden fest, dass sein Schwanz noch härter wurde.
Ryan seufzte vor Wonne auf und lehnte sich zurück, sodass sein praller Schwanz jetzt aus dem Wasser ragte.
Ich beugte mich vor und nahm ihn in den Mund. Er schmeckte sauber und nach Seife. Ich saugte daran, als ob er ein Lolli wäre, machte den Mund weit auf und schob ihn hinein, so weit ich konnte. Seitdem er wieder da war, konnten wir gar nicht genug voneinander kriegen. Wir vögelten jede Nacht, manchmal sogar zwei oder drei Mal. Außerdem hatten wir neue Stellungen ausprobiert, allerdings waren die alten auch nicht ohne. Ich liebte es, oben zu liegen und meine Brüste in Ryans Gesicht zu drücken, während ich den Hintern in die Luft reckte und er mir seine Finger in den Anus schob. Ryan hat mich gern auf allen vieren – überall, nur nicht im Bett –, da er mich so hart ficken kann und ich mich wie eine Hure fühle. Da wir beide Schützen sind, können wir Stagnation nicht ertragen und suchen immer nach neuen Anregungen.
In der Badewanne schob mich Ryan von sich. »Du bist dran.«
Ich lehnte mich auf die Ellenbogen gestützt zurück und streckte ihm mein Becken entgegen. Er hielt sich mit den Händen an meinen Beinen fest und schob seine Zunge in meine Muschi. Wie er so in mich hineintauchte und sanft an meiner Klit saugte, wurde ich gleich wieder richtig geil. Ich schloss die Augen und stöhnte vor Lust. Wir waren auf dem besten Weg zur nächsten Runde.
Dann hörte Ryan auf. »Wir müssen beide morgen früh arbeiten«, meinte er halbherzig.
»Fick die Arbeit.«
»Ich ficke lieber dich.« Er drehte mich um, sodass ich vor ihm kniete, wobei das Wasser durch die Gegend spritzte, und drang von hinten in mich ein. Es war umso aufregender, da unsere Körper nass waren. Das Wasser wurde kalt und meine Muschi war langsam wund, doch das alles ignorierte ich. Ryans Schwanz in mir war das Einzige, was noch wichtig war.
Eine halbe Stunde später lagen wir eng
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