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Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jan Hunter
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wieder nüchtern.
    »Komm schon, Zoe«, sagte John und zog sie am Arm mit sich. »Wir haben das Brunnenzimmer.«
    Zoe grinste mich an und folgte John. »Bis später, Ellie. Viel Spaß.«
    Dann waren Brad und ich alleine. »Wie fühlst du dich?«, erkundigte er sich auf einmal besorgt.
    »Ganz gut. Was ist das hier für ein Ort, und warum bringst du mich ins Kerkerzimmer?«
    »Das hier ist eine Art Vergnügungszentrum. Ich …« Das Telefon an der Rezeption klingelte und unterbrach ihn.
    Die Rezeptionistin ging dran und nickte Brad dann zu. »Andy sagt, Sie können jetzt nach unten gehen, Mr. Endersbeigh.«
    Brad nahm meine Hand und lächelte mich ermutigend an. Ich war mir nicht sicher, ob ich mit ihm mitgehen sollte.
    »Komm schon, Ellie. Du musst nichts tun, was du nicht tun willst. Aber ich verspreche dir, dass du dich gut amüsieren wirst.«
    Widerstrebend ließ ich mich von ihm eine Treppe hinab und in einen großen, dunklen Raum führen. Als er das Licht anschaltete, keuchte ich vor Schreck auf. Jetzt konnte ich nicht mehr länger die Unschuldige spielen. Vermutlich hatte ich die ganze Zeit schon geahnt, was er vorhatte. Das, was ich in meinem Leben bisher nie gewagt hatte, was laut Zoe aber großen Spaß machen sollte, lag jetzt in voller Pracht vor mir: alle Arten von S&M-Spielzeug, die man sich nur vorstellen konnte. Gestelle aus Holz, Peitschen, ein riesiges Bett mit Ketten und Handschellen sowie Dutzende von Apparaten, wie ich sie noch nie im Leben gesehen hatte.
    »Nein!«, sagte ich und schüttelte den Kopf. »Das will ich nicht.«
    Brad legte mir den Arm um die Schultern. »Ich denke doch. Wenn du es noch nie zuvor erlebt hast, wird es dir eine völlig neue Welt eröffnen.«
    »Das sehe ich anders. Ich habe an so was keinen Spaß.«
    »Woher willst du das wissen, wenn du es noch nie ausprobiert hast?«
    »Ich weiß es einfach. Es macht mich nicht an.«
    »Ich glaube, da irrst du dich. Du bist ein Naturtalent. Glaube mir, ich weiß, was Frauen mögen. Als ich dich zum ersten Mal gesehen habe, wusste ich, dass du hier reinpassen würdest.«
    Ich fing an zu zittern. Tief in meinem Inneren wusste ich, dass er recht hatte, aber ich hatte zu große Angst, um es zuzugeben.
    Brad führte mich zum Bett. »Zieh zuerst mal dieses dumme Kleid aus und schlüpf in etwas Angemesseneres«, forderte er mich mit sanfter Stimme auf und zog mir das Kleid über den Kopf.
    Ich ließ es geschehen. Er fand einen passenden schwarzen Catsuit aus Leder für mich. Im Oberteil waren zwei kleine Löcher für die Nippel, und unten hatte man vorne und hinten Öffnungen geschaffen. Brad zog meine Nippel durch die Löcher in dem engen Material und saugte zärtlich daran, damit sie hart wurden. Ich versuchte, nicht zu reagieren, konnte aber nicht anders. Mein Körper hatte schon immer einen eigenen Willen. Er stellte mich aufrecht hin und schob mir zwei Finger in die Muschi und zwei in den Hintern. Ich bebte vor Erregung.
    »Ich möchte jeden Teil deines Körpers erkunden«, sagte Brad und saugte an meinen Brüsten, während sich seine Finger tief in mich hineinbohrten. »Aber zuerst will ich dich stimulieren, damit du brennst.« Er zog seine Finger heraus und führte mich zu einem der prangerähnlichen Holzgestelle.
    »Knie dich hin und steck deinen Kopf durch das Loch«, befahl er mir.
    Ich zuckte zurück. »Ich will das nicht«, sagte ich leise.
    »Okay, dann mach ich es.«
    Erstaunt sah ich, wie er sich komplett auszog und hinkniete. »Nimm die Peitsche von der Wand«, forderte er mich auf, steckte seinen Kopf durch das Loch und hielt seinen Hintern in die Luft.
    Ich nahm die Peitsche in die Hand und ließ sie an meinem Bein herabbaumeln, während ich darauf wartete, dass er mir sagte, was ich tun sollte. »Schlag mich«, brüllte er.
    Ich versuchte, die Peitsche auf seinen Rücken sausen zu lassen, aber ich konnte es nicht. Als ich es erneut probierte, kam sie mit einem leisen Knallen auf seiner Haut auf.
    Brad lachte. »Du musst dich schon mehr anstrengen.«
    »Ich … Ich kann nicht.« Zu meiner eigenen Bestürzung fing ich an zu weinen.
    Brad stand wieder auf und nahm mich in den Arm. Der Geruch seines nackten Körpers, der sich an mich presste, bewirkte, dass ich ihn schon wieder wollte. Ich drückte mich an ihn. »Ich will dich, nur dich«, flüsterte ich.
    »Okay, du kannst mich haben, wenn du die Stöcke ausprobiert hast.« Er schob mich von sich weg und sah mir tief in die Augen. Sie schienen mich zu hypnotisieren. Ich

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