Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)
wollte ohnmächtig werden, ihm zu Füßen liegen, mich ihm vollständig hingeben.
Er schien den Wandel in mir zu spüren und drückte mich auf den Boden, sodass ich auf allen vieren hockte. Ich steckte den Kopf durch das Loch und hielt den Hintern in die Luft, genau so, wie er es zuvor getan hatte. Seine Hand streichelte mich, und seine Finger strichen durch meine Pofalte. Dann bewegten sie sich weiter zu meiner Muschi. Sie war so feucht, wie sie nur sein konnte. Danach nahm er seine Hand weg und schlug mich auf den Hintern, so fest, dass es knallte. Kein Problem. Daran war ich gewöhnt, und gegen ein gutes Spanking hatte ich nichts einzuwenden. Ich wackelte mit dem Hintern, und er schlug mich erneut, noch fester, und beim dritten Mal so hart, dass es kribbelte. Danach nahm er die Peitsche, und ich schrie vor Schmerz auf. Und wieder schlug er zu, noch fester als zuvor. Meine Pobacken taten langsam weh, und mir stiegen die Tränen in die Augen, aber meine Muschi drehte beinahe durch. Als der Schmerz nachließ, merkte ich, dass ich unglaublich erregt war. Nach dem nächsten Schlag drückte Brad meine Beine weiter auseinander und steckte vier Finger in mich hinein. Ich brannte vor Verlangen und stieß ihm meinen Hintern entgegen, damit er erneut zuschlagen konnte. Einige Minuten später, als ich vor Schmerzen und Leidenschaft weinte und dem Delirium nahe war, zog er mich aus dem Loch, hob mich hoch und trug mich zum Bett, wo er mich mit dem Gesicht nach unten ablegte. Bevor mir bewusst wurde, was er tat, hatte er meine Hände und Füße mit den Ketten an den vier Bettpfosten gefesselt. Er schob mir mehrere Kissen unter den Bauch, sodass mein Hintern hoch in der Luft hing, und dann schlug er wieder mit der Peitsche zu, die sich erneut in die zarte Haut an meinen Pobacken bohrte. Inzwischen liebte ich den Schmerz. Ich bat ihn nicht einmal, damit aufzuhören. Meine beiden Löcher standen weit offen und waren voller Verlangen. Ich wollte ihn so sehr, dass ich alles für ihn getan hätte.
Er hörte auf, mich auszupeitschen. »Willst du, dass ich dich ficke, Hure?«, flüsterte er mir ins Ohr.
»Ja. Ja, bitte.«
Er schlug erneut mit der Peitsche zu, und ich schrie laut auf. »Treib es mit mir. Jetzt.«
»Meister! Nenn mich Meister.«
»Fick mich, Meister.« Ich weinte ins Kissen, als die Peitsche mich noch einmal traf.
Dann lagen seine Hände auf meinen kribbelnden Pobacken und zogen das Leder auseinander, und sein Schwanz presste sich gegen meine Muschi. Ich reckte ihm den Hintern entgegen, und seine Finger rieben über meine Klit. Bevor ich wusste, wie mir geschah, übermannte mich auch schon ein gewaltiger Orgasmus und riss mich mit. Erneut stand die Zeit still, und ich genoss die Wellen der Lust, die durch meinen Körper tosten. Ich merkte nicht einmal, dass Brad ebenfalls kam, so sehr war ich in meinem eigenen Reich der Leidenschaft verloren.
Ich werde diese Nacht nie vergessen, in der ich meine letzten Hemmungen verlor (das dachte ich zumindest) und mich den wundersamen Vergnügungen des S&M hingab. Brad hatte recht gehabt: Ich hatte mich selbst belogen. Als ich Zoe am nächsten Tag davon erzählte, war sie nicht überrascht. Sie schlug sogar vor, dass wir das »Treasure Trove« irgendwann noch mal besuchen und andere Zimmer ausprobieren sollten. Offenbar war der Brunnenraum voll mit Wasserapparaten, darunter einem Wasserbett und einem echten Brunnen in der Mitte, in dem es John und Zoe die meiste Zeit getrieben hatten. Es gab auch noch weitere Zimmer: ein Spielzimmer, ein Naturzimmer und noch viele andere. Brad stellte sich als großes Tier in der Pornoindustrie heraus. Was für eine Überraschung! Ihm gehörte nicht nur das »Treasure Trove«, er besaß auch noch einige andere Unternehmen, darunter eine Firma, die Softpornos drehte. Als mir Zoe das erzählte, war ich ein bisschen brüskiert, dass er mich nicht gebeten hatte, in einem seiner Filme mitzuspielen, aber vermutlich war ihm klar gewesen, dass ich das abgelehnt hätte. Er schien mich nach nur wenigen Stunden völlig durchschaut zu haben. Nach diesem Erlebnis und den Freuden mit dem Skorpion befürchte ich, dass der Schütze eine echte Enttäuschung sein wird.
Kapitel 10
Schütze: Der amouröse Abenteurer
22. November
Ich bin überglücklich. Der Streuner ist zurückgekehrt. Letzte Woche ist aus heiterem Himmel Ryan an meiner Türschwelle aufgetaucht, mit verquollenen Augen und heftigem Bartwuchs. Er hat mir erzählt, dass er seit unserer Trennung
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