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Die Badlands 1

Die Badlands 1

Titel: Die Badlands 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Wright
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SUSAN WRIGHT
    STAR TREK
    Die Badlands I
    Star Trek®-Roman
    Deutsche Erstausgabe
    WILHELM HEYNE VERLAG
    MÜNCHEN

    HEYNE SCIENCE FICTION & FANTASY
    Band 06/6475
    Titel der amerikanischen Originalausgabe THE BADLANDS 1
    Deutsche Übersetzung von
    ANDREAS BRANDHORST
    Redaktion: Rainer Michael Rahn
    Copyright © 1999 by Paramount Pictures
    All Rights Reserved.
    STAR TREK is a Registered Trademark of Paramount Pictures Erstausgabe by Pocket Books/Simon & Schuster Inc. New York Copyright © 2001 der deutschen Ausgabe und der Übersetzung by Wilhelm Heyne Verlag GmbH & Co. KG, München http: / / www.heyne.de
    Printed in Germany 2001
    Umschlagbild: Pocket Books/Simon & Schuster, New York Umschlaggestaltung: Nele Schütz Design, München Technische Betreuung: M. Spinola
    Satz: Schaber Satz- und Datentechnik, Wels Druck und Bindung: Ebner Ulm
    ISBN 3-453-18777-6

    Die Badlands sind eine instabile Region nahe der cardassianischen Grenze, in der gefährliche Plasmastürme toben. Als die erste Enterprise unter dem Kommando von James T. Kirk in diesem Sektor den illegalen Verkauf einer romulanischen Waffe an die Klingonen verhindern soll, wird sie extrem hoher radioaktiver Strahlung ausgesetzt.
    Viele Besatzungsmitglieder erkranken an einer zu hohen Strahlendosis. Doch Captain Kirk und seine Crew können nicht eindeutig klären, ob einer ihrer Gegner die Strahlung gezielt eingesetzt hat.
    Ein Jahrhundert später wird die Enterprise-D unter dem Kommando von Jean-Luc Picard mit der wissenschaftlichen Erforschung der Badlands beauftragt. Ein Shuttle mit Will Riker und Commander Data an Bord gerät in die Hände der Cardassianer. Plötzlich zeigt Riker
    lebensgefährliche Krankheitssymptome. Haben die Cardassianer eine neue Geheimwaffe an ihm erprobt?

    Für Kelly Beaton,
    meinem hilfreichen und liebevollen Ehemann.
    Und noch einmal danke ich Willie Gonzales für die Benutzung seiner
    umfangreichen Star Trek-Videosammlung.
    K-Lesung by
    1. TEIL
    STAR TREK
    CLASSIC
    Sternzeit 5650.1
    Jahr 2268
    Einige Monate
    nach den Ereignissen von
    »Die unsichtbare Falle«
    I.
    Die Enterprise beendete den Warptransfer und setzte ihren Flug mit Impulsgeschwindigkeit fort. Aus den bunten Streifenmustern, die der Wandschirm bisher gezeigt hatte, wurden einzelne Sterne. Hinzu kam eine große Wolke, in der es rot und orangefarben glühte.
    James T. Kirk, Captain des Föderationsschiffes Enterprise, beugte sich vor. Ein solches Phänomen sah er jetzt zum ersten Mal. Erstaunt beobachtete er das Wabern und Flackern in der riesigen Wolke.
    »Was ist das, Mr. Spock?«, fragte Kirk.
    »Leistungsfähigkeit der Sensoren wird verstärkt.« Spock beugte sich über den Sichtschlitz des Scanners, von dem grünliches Licht ausging. Es betonte die Blässe des Vulkaniers und seine geschwungenen Brauen. »Offenbar handelt es sich um einen Plasmasturm, Captain.«
    »Einen so großen habe ich nie zuvor gesehen«, erwiderte Kirk.
    »In unseren Datenbanken fehlen Informationen über ein derartiges Phänomen«, sagte Spock.
    Das Bild wurde größer, und daraufhin ließen sich einzelne Farbbänder erkennen. Sie waren in ständiger Bewegung, schlangen sich umeinander. Ihr Glühen konnte nur eines bedeuten – Energie. Genug Energie, um das Warpfeld der Enterprise kollabieren zu lassen, wodurch die Geschwindigkeit von Warp sechs auf Warp drei und schließlich auf Warp eins gefallen war, als sich das Schiff den von Starfleet Command übermittelten Koordinaten näherte. Schon vor Tagen hatte die Enterprise das stellare Territorium der Föderation verlassen.
    »Die Plasmamasse durchmisst etwa vierundachtzig Parsec.«
    Spocks Stimme klang gedämpft, während er die vom Scanner angezeigten Daten las. »Sie ist ungefähr kugelförmig und eine starke Gravitationskraft geht von ihr aus.«
    »Ungefähr vierundachtzig Parsec…«, wiederholte Kirk beeindruckt.
    »Ausgesprochen sonderbar.« Spock hob den Kopf und sah zum Wandschirm. Wie üblich blieb sein Gesicht ausdruckslos.
    »Es lassen sich keine genauen Daten über das Phänomen gewinnen. Die zahlreichen Entladungen im Bereich der Plasmastürme stören offenbar unsere Sondierungssignale.«
    Kirk trat vom Befehlsstand herunter und näherte sich dem Wandschirm. Die Darstellungen des Projektionsfelds vermittelten nicht immer den richtigen Eindruck von der Realität. Vierundachtzig Parsec… Das entsprach einem Drittel des ganzen Raumsektors – ein gewaltige Region, mit heißem Plasma gefüllt.
    Fähnrich Chekov nahm Spocks Worte zum

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