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Die Berechnung der Zukunft: Warum die meisten Prognosen falsch sind und manche trotzdem zutreffen - Der New York Times Bestseller (German Edition)

Die Berechnung der Zukunft: Warum die meisten Prognosen falsch sind und manche trotzdem zutreffen - Der New York Times Bestseller (German Edition)

Titel: Die Berechnung der Zukunft: Warum die meisten Prognosen falsch sind und manche trotzdem zutreffen - Der New York Times Bestseller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nate Silver
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Total Value (% of GDP)«, World Bank World Development Indicators; http://data.worldbank.org/indicator/CM.MKT.TRAD.GD.ZS
    2»Fortune 500«, CNN Money; http://money.cnn.com/magazines/fortune/fortune500/2009/full_list/101_200.html
    3»Stocks Traded, Turnover Ratio (%)«, World Bank World Development Indicators. http://data.worldbank.org/indicator/CM.MKT.TRNR/countries
    4Adrianne Jeffries, »High-Frequency Trading Approaches the Speed of Light«, BetaBeat.com, 17. Februar 2012; http://www.betabeat.com/2012/02/17/high-frequency-trading-approaches-the-speed-of-light/
    5Terrance Odean, »Do Investors Trade Too Much?« American Economic Review , 89, Nr. 5 (Dezember 1999), S. 1279–1298; http://faculty.haas.berkeley.edu/odean/papers%20current%20versions/doinvestors.pdf
    6Bruno de Finetti, »La Prévision: Ses Lois Logiques, Ses Sources Subjectives«, Annales de l’Institut Henri Poincaré , 7 (1937)
    7 Märkte liefern uns wertvolle Informationen, egal, ob wir direkt an ihnen teilnehmen oder nicht. Ein Ökonom verabscheut möglicherweise Bananen und würde sie in einem Supermarkt nie kaufen, interessiert sich aber trotzdem für ihren Preis, weil ihm dieser hilft, die Inflation zu berechnen. Für eine Plantage könnte der Preis bei der Frage von Interesse sein, ob es sich lohnt, weitere Stauden zu pflanzen.
    Ökonomen nennen das »Preisfindung« (Price Discovery). Sie stellt einen der wichtigsten Vorteile der freien Marktwirtschaft dar. Der Preis einer Ware oder Dienstleistung gestattet Rückschlüsse auf Angebot und Nachfrage und ist entsprechenden Schwankungen unterworfen. Wenn Preise stattdessen zentral festgelegt werden, fällt es viel schwerer, zu entscheiden, welche Güter produziert werden sollten.
    8William F. Sharpe, Investments (Englewood Cliffs, NJ: Prentice-Hall, 1978)
    9Caren Chesler, »A Bettor World«, The American , American Enterprise Institute, Mai/Juni 2007; http://www.american.com/archive/2007/may-june-magazine-contents/a-bettor-world
    10Iowa Electronic Markets; http://iemweb.biz.uiowa.edu/pricehistory/pricehistory_SelectContract.cfm?market_ID=214
    11Auskunft von Justin Wolfers und David Rothschild
    12David Rothschild, »Forecasting Elections: Comparing Prediction Markets, Polls, and Their Biases«, Public Opinion Quarterly , 73, Nr. 5 (2009), S. 895–916; http://assets.wharton.upenn.edu/~rothscdm/RothschildPOQ2009.pdf
    13 Intrade litt an einem systematischen und vielleicht vorhersehbaren Bias. Insbesondere an etwas, was die Forschungen von Wolfers und anderen als einen »favorite-longshot bias« bezeichnen. Das bedeutet, dass die Wetter sehr unwahrscheinliche Ereignisse zu hoch bewerten. Ereignisse, die bei Intrade eine Wahrscheinlichkeit von 1 zu 10 haben, treten langfristig beispielsweise nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 zu 20 auf. Ereignisse, die der Markt mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 zu 30 bewertet, treten nur mit einer Häufigkeit von 1 zu 100 auf. Indem man dieses Bias ausglich, schnitt Intrade 2008 besser ab als FiveThirtyEight, obwohl FiveThirtyEight ohne diese Justierung beträchtlich besser war.
    14 Dieser Irrtum würde in diesem Fall normalerweise als »root-mean squared error« (RMSE, mittlere quadratische Verschiebung) angegeben.
    15Andy Bauer et al., »Forecast Evaluation with Cross-Sectional Data: The Blue Chip Surveys«, Economic Review , Federal Reserve Bank of Atlanta, 2003; http://www.frbatlanta.org/filelegacydocs/bauer_q203.pdf
    16Emile Servan-Schreiber et al., »Prediction Markets: Does Money Matter?« Electronic Markets , 14, Nr. 3l (September 2004); http://hcs.ucla.edu/lake-arrowhead-2007/Paper6_Watkins.pdf
    17 Mehrere Modelle für die Wahl zum US-Repräsentantenhaus 2010 beispielsweise verließen sich ausschließlich auf die Gallup-Umfragen. Obwohl Gallup-Umfragen im Regelfall sehr zuverlässig sind, taugten die Zahlen in diesem Jahr kaum etwas. Sie legten einen zu großen Zuwachs der Republikaner (um 80 oder 90 Sitze) nahe. Schließlich waren es 63. Ein Mittelwert der verschiedenen Umfragen wäre dem späteren Ergebnis jedoch recht nahe gekommen.
    18»Super Tuesday 2012 on Intrade«, Intrade.com, 8. März 2012; http://www.intrade.com/v4/reports/historic/2012-03-07-super-tuesday-2012/
    19Nate Silver, »Intrade Betting Is Suspicious«, FiveThirtyEight , 24. September 2008; http://www.fivethirtyeight.com/2008/09/intrade-betting-is-suspcious.html
    20Nate Silver, »Evidence of Irrationality at Intrade«, »Live Coverage: Alabama and Mississippi Primaries«,

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