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Die besten Stories

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Titel: Die besten Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Philip K. Dick
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Nadelschiff. Das Schiff der Außerirdischen. Schauen Sie!«
    Peters zögerte. Er ließ seine Waffe sinken.
    »Es ist dort unten«, sprudelte Olham rasch hervor. »Ich wußte, daß ich es hier finden würde. Der Waldbrand. Nun müssen Sie mir glauben. Sie werden die Überreste des Roboters in dem Schiff entdecken. So sehen Sie doch endlich nach.«
    »Dort unten ist tatsächlich irgend etwas«, sagte einer der Männer nervös.
    »Schießen Sie!« erklang eine Stimme. Es war Nelson.
    Peters drehte sich herum. »Ich habe das Kommando. Es wird niemand schießen. Vielleicht sagt er die Wahrheit.«
    »Schießen Sie«, verlangte Nelson erneut. »Er hat Olham getötet. Und jeden Augenblick kann er auch uns töten. Wenn die Bombe explodiert…«
    »Seien Sie still.« Peters näherte sich dem Abhang. Er blickte nach unten. »Schauen Sie sich das an.« Er winkte zwei Männer zu sich heran. »Gehen Sie hinunter und sehen Sie nach, um was es sich dabei handelt.«
    Die Männer eilten den Hang hinunter, quer über die Lichtung. Sie bückten sich, stöberten in den Überresten des Schiffes.
    »Nun?« rief Peters.
    Olham hielt den Atem an. Er lächelte leise. Es mußte dort sein; er hatte nicht die Zeit gehabt, sich selbst zu überzeugen, aber es mußte einfach dort sein. Plötzlich überfielen ihn Zweifel. Angenommen, der Roboter hatte lang genug funktioniert, um sich von der Absturzstelle zu entfernen? Angenommen, sein Körper war völlig zerstört, durch das Feuer zu Asche verbrannt worden?
    Er preßte die Lippen aufeinander. Schweiß trat ihm auf die Stirn. Nelson starrte ihn an, und sein Gesicht war immer noch gerötet. Seine Brust hob und senkte sich.
    »Töten Sie ihn«, sagte Nelson. »Bevor er uns umbringt.«
    Die beiden Männer erhoben sich.
    »Was haben Sie gefunden?« fragte Peters. Er hielt die Waffe schußbereit. »Ist dort irgend etwas?«
    »Sieht so aus. Es ist tatsächlich ein Nadelschiff. Und dort befindet sich noch etwas.«
    »Ich werde es mir anschauen.« Peters hastete an Olham vorbei. Olham blickte ihm nach, wie er den Hügel hinunter auf die Männer zuging. Die anderen folgten ihm neugierig.
    »Es ist eine Art Körper«, erklärte Peters. »Schauen Sie sich das an!«
    Olham schritt auf sie zu. Sie standen im Kreis und blickten auf etwas hinunter.
    Auf dem Boden lag, verbogen und zerdrückt, eine groteske Gestalt. Sie wirkte menschlich, wenn man davon absah, daß sie so seltsam verkrümmt war, daß Arme und Beine nach allen Richtungen abstanden. Der Mund stand offen; die Augen wirkten glasig.
    »Wie eine stillgelegte Maschine«, murmelte Peters. Olham lächelte schwach. »Nun?« sagte er.
    Peters blickte ihn an. »Ich kann es nicht glauben. Sie haben die ganze Zeit die Wahrheit gesagt.«
    »Der Roboter hat mich nie gefunden«, fuhr Olham fort. Er holte eine Zigarette hervor und setzte sie in Brand. »Er wurde zerstört, als das Schiff abstürzte. Sie waren alle viel zu sehr mit dem Krieg beschäftigt, um sich zu fragen, warum ein abgelegener Wald so plötzlich abbrennen kann. Nun wissen Sie es.«
    Er stand rauchend da und beobachtete die Männer. Sie waren dabei, die grotesken Überreste des Roboters vom Schiff fortzuschleppen . Der Körper war steif, die Arme und Beine wie erstarrt .
    »Jetzt werden Sie auch die Bombe finden«, sagte Olham. Die Männer legten den Körper auf den Boden. Peters bückte sich.
    »Ich glaube, ich sehe schon einen Teil davon.« Er streckte eine Hand aus und berührte den Körper.
    Die Brust der Maschine war aufgeplatzt. In dem klaffenden Riß glitzerte etwas. Etwas Metallisches. Schweigend starrten die Männer das Metall an.
    »Das hier hätte uns alle vernichtet, wäre es nicht selbst zerstört worden«, bemerkte Peters. »Dieser Metallkasten.«
    Stille herrschte.
    »Ich glaube, wir schulden Ihnen eine Menge«, wandte sich Peters an Olham. »Für Sie muß das ein Alptraum gewesen sein. Wären Sie nicht entkommen, hätten wir…« Er brach ab.
    Olham drückte seine Zigarette aus. »Ich wußte natürlich, daß mich der Roboter niemals gefunden hatte. Aber ich hatte keine Möglichkeit, Ihnen das zu beweisen. Manchmal ist es unmöglich, etwas sofort zu beweisen. Das war das ganze Problem. Ich konnte einfach nicht nachweisen, daß ich ich selbst war.«
    »Wie wäre es mit einem Urlaub?« fragte Peters. »Ich glaube, daß wir es einrichten können, Ihnen einen Monat Urlaub zu geben. Sie könnten sich ausruhen, sich erholen.«
    »Im Augenblick möchte ich nur nach Hause gehen«, erklärte

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