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Die Blendende Klinge

Die Blendende Klinge

Titel: Die Blendende Klinge Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brent Weeks
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war nicht einmal mehr ein Wandler.
    Die Tür zum Deck schlug zu, Ketten rasselten durch die Haltegriffe, und Gavin war in einer schwärzeren Finsternis gefangen, als er sie sich je hatte vorstellen können.

Danksagung
    Von Millimeterwellen über Kampfkunst und Kampfkünstler bis hin zum Kartenspiel Magic: The Gathering habe ich bei diesem Buch viel Hilfe gebraucht.
    Zusätzlich zu jenen, denen ich bereits in meinen vorausgegangenen Büchern gedankt habe (und denen ich noch immer zu Dank verpflichtet bin), gibt es einige Menschen, die meinen wiederholten oder neuen Dank verdienen. Ich danke zunächst meiner Frau Kristi, ohne die ich heute in irgendeinem Beruf arbeiten würde, den ich hasse. Danke, dass du die Sechstagewoche voller Arbeit über die letzten paar Jahre hinweg so hingenommen hast, Liebling. Ich werde versuchen, vernünftiger zu sein … irgendwann. Ich danke Elisa dafür, dass sie so viele der geschäftlichen Verpflichtungen übernommen hat, damit ich mehr Zeit zum Schreiben habe. Ich danke Don Maass, Cameron McClure und den Übrigen von der Literaturagentur DMLA dafür, dass sie die richtigen Leute gefunden haben, mit denen wir zusammenarbeiten können, für ihre Beratung, ihre fachkundigen Erklärungen, ihre Ermutigung und für hervorragende Ratschläge zur Handlungsgestaltung. Das Schriftstellerleben ist zu oft ein einsames, und ihr wart Vernunft und Weisheit für mich.
    Ich bedanke mich bei Orbit Books (Devi, Anne, Alex, Tim, Susan, Ellen und ganz besonders Lauren P. ), wo mich alle noch immer mit ihrer harten Arbeit, ihrer Innovationskraft und ihrem Entgegenkommen in Erstaunen versetzen. Ich habe Horrorgeschichten von Schriftstellern gehört, die anderswo gelandet sind, und bin froh, dass ich Orbit mein Zuhause nennen kann. Ich danke euch allen hinter den Kulissen, die ihr dafür sorgt, dass die ganze Maschinerie so reibungslos läuft.
    Ich danke Mary Robinette Kowal (der Autorin von Shades of Milk and Honey ) dafür, dass sie mein Buch als Erste gegengelesen hat. Mit einem großartigen Feedback und ein paar tollen Funden. Du hast das Buch besser gemacht. Außerdem gibt es da diese eine Sache; jene Stelle in Buch drei, wo die Lage ziemlich schlecht aussieht, und du hast etwas vorgeschlagen, um die Sache absolut fürchterlich zu machen, erinnerst du dich? Ja, das mache ich so, das klaue ich alles.
    Ich danke dem Mathematikdozenten Dr.  N. Willis, der Schwarzes Prisma gelesen und mich sofort gefragt hat, ob ich Magic: The Gathering spiele. (Sein hinterhältiger Versuch herauszufinden, ob ich wohl mit ihm spielen würde, ohne gleich zuzugeben, was für ein Spielfreak er selbst ist.) Ich hatte das Spiel noch nie gespielt, erkannte aber bald seine mathematische Schönheit. Die Saat für das fiktive Spiel Neun Könige wurde hier gelegt. (Auch wenn Spielmechanismen und Spielweise unterschiedlich sind.) Um einigen diesbezüglichen E-Mails vorzugreifen, von denen ich mir jetzt schon denken kann, dass ich sie bekommen werde: Ja … aber das kann Jahre dauern. Ich danke N. Willis auch dafür, dass er mir geholfen hat, das Prüfungsverfahren der Schwarzen Garde zu gestalten, das irgendwie unglaublich kompliziert geriet. Da soll einer draus schlau werden!
    Ich danke auch einem gewissen Freund von der Sondereinsatztruppe, E. H. , der mich in Sachen Millimeterwellentechnik auf den aktuellen Stand gebracht hat (alle Infos sind freigegeben und völlig legal!). Wer sagt, dass sich Fantasy nicht der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse bedienen kann?
    Ein großes Dankeschön geht an Sergeant Rory Miller, dessen Bücher über Gewalt zur Pflichtlektüre für alle werden sollten, die in ihren fiktionalen Welten Gewalt überzeugend darstellen wollen – und für alle, die sie in der realen Welt vermeiden wollen! (Beginnt mit Meditations on Violence .) Eines trage ich ihm aber nach: Sich über unterschiedliche Mengen des Adrenalinausstoßes zu verbreiten, wo es um Zeiten und Welten geht, die das Wort »Adrenalin« noch gar nicht kennen, fand ich nicht so toll. (Danke auch an Peter H. von der Bücherkette Powell’s, dass er mir das Buch eigenhändig verkauft hat – und auf die gleiche Weise meines an andere!)
    Mein Dank geht an Alfred Lord Tennyson, dessen »Ulysses« ich sowohl in Schwarzes Prisma als auch in Die blendende Klinge als ein Gedicht von Gevison zitiere. Wirklich unsterbliche Zeilen, Sir. Ich wollte Sie schon im letzten Buch würdigen und habe es vergessen. Bitte vielmals um

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