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Die Dienerin - Gesamtausgabe

Die Dienerin - Gesamtausgabe

Titel: Die Dienerin - Gesamtausgabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Miller
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NUR WENN DU WIRKLICH FICKEN WILLST. WENN DIE ANTWORT JA IST, DANN ZIEH DEIN VERSACE KLEID AN. KEINE UNTERWÄSCHE. WILL DICH FICKEN, LECKEN, BIS DU SCHREIST!
    Selda s Herz klopfte bis zum Hals, sie raste in ihr Schlafzimmer, riss sich die Klamotten vom Laibe und zog sich so schnell es ging das Versace Kleid über. Sie nahm ihre Tasche und lief die Treppen runter. Alles in allem brauchte sie nur 3 Minuten. John saß am Steuer, er grinste breit, als wüsste er ganz genau, dass sie nicht widerstehen konnte. Anscheinend kannte er sie doch ein wenig.
    „Einen schönen Abend Frau Dursun, ich hoffe ich hab dich nicht bei etwas wichtigem gestört!“
    „Nein John, das hast du nicht, abgesehen davon, dass ich mir gerade den Finger reinstecken wollte!“
    John fuhr los. Selda mochte seinen ironischen, sarkastischen Humor.
    „Ich verrate dir nicht, wohin wir hinfahren, das wird eine kleine Überraschung für dich.“
    Wieder dieses seltsame Gefühl, als wäre er ihr Freund. Ihr fiel etwas ein, was er gestern gesagt hatte.
    „Wolltest du nicht deine Frau....?“
    Sie beendete taktvollerweise den Satz nicht, das tat John.
    „Ficken? Das hab ich und wie! Sie ist bei ihrer Schwester, und ich bin geil. Was soll ich sagen, ich hatte Lust auf deine geile, feuchte Fotze!“
    „Und dann dachtest du, sims ihr mal. Also nicht Bei Anruf Mord , sondern Bei Anruf Megafick?“
    Selda spreizte ihre Beine und hob den Rock hoch, sie präsentierte John ihre Scham. Sie fasste sich zwischen die Beine und massierte ihren Kitzler.
    „Wo immer du mich auch hin fährst, fahr schneller, oder fahr rechts ran!“
    Es war bereits dunkel, das war ihr Glück. John fuhr bei der erst besten Gelegenheit rechts ran. Kaum hatte er den Bentley gestoppt, und die Handbremse angezogen, krabbelte Selda auf den Rücksitz.
    „Dieses Auto ist perfekt zum Ficken!“
    Und genauso war es auch. Es war riesig, sie hatte viel Platz für ihre langen Beine, ein Segen, wenn man fast 1,72cm war. John verstand sofort, was er sollte. Er schob seine Hände unter ihren Po und schon verschwand sein Gesicht zwischen ihrem Schoß.
    „Leck mich! Du leckst so gut! Steck mir deinen Finger rein! Leck mic h gut, später bist du dran John.“
    John gab alles, und in kürzester Zeit waren die Scheiben beschlagen. Beiden kümmerte es nicht, dass ihnen vielleicht jemand zuschauen konnte. Nur ihre Lust zählte. Er dachte mit seinem Schwanz, und sie mit ihrem Loch. Alles andere zählte nicht mehr.
    Selda gab sich der Lust vollkommen hin, sie hob die Hüfte, senkte sie und seine Zunge leckte und streichelte ihre Schamlippen und Klitoris. Bis sie kam. Selda stöhnte laut auf, der Schweiß rannte ihr über das Gesicht und den Hals runter.
    Sie hatte bekommen, was sie wollte. Nun löste sie ihr Versprechen ein. Sie öffnete John´s Hose. Natürlich hatte er einen Steifen. Sein Schwanz war bretthart und pochte in ihrer Faust. Innerhalb Sekunden verschwand er in ihrem Mund. Selda war eine Meisterin des Fellatio, Hunderte Männer konnten das bezeugen. John krümmte sich vor Lust, er stöhnte lauter als sonst und krallte seine Hände in die Ledersitze. Selda lutschte und saugte an seinem Penis, das machte sie ganz sanft, während sie seine Hoden in ihrer Hand drückte und streichelte. John wartete nicht, dass er kam, er stützte sich ab und deutete Selda an, sie solle sich umdrehen. Ihr Gesicht wurde gegen die Scheibe gepresst, während sie John von hinten fickte. Schemenhaft erkannte sie Umrisse, Lichter, aber sie schloss die Augen. Sie spürte seinen Schwanz ganz tief in ihr, er stieß ihn so tief rein, dass sie ihn  gegen ihren Gebärmutterhals spürte. Sie krallte ihre Hände an die Tür und bei jedem Stoß schrie sie seinen Namen, und das er nicht aufhören solle, sie zu ficken.
     
     
     
     
     
    17.
    Sonntag  2 Uhr
     
    Selda stand unter der warmen Dusche. Sie spürte John´s Zunge noch immer zwischen ihren Beinen, seinen Schwanz. Er roch so gut, er schmeckte so gut. Und nicht zu vergessen, sie hatte heute ganze  15000,- Euro verdient. Nach dem Sex hatte sie John nachhause gefahren. Selda hatte gar nicht an Geld gedacht, sie war geil und er  hatte sie befriedigt, so sah sie das. Sie hatte gar nicht damit gerechnet, dass sie bezahlt wird, bis er ihr ein Bündel Geld reichte. Für Überstunden sagte John und grinste dabei. Selda zählte das Geld erst zuhause und stellte fest, dass er 5000,- Euro dazu gelegt hatte. Ganz schön viel für Überstunden, aber sie wollte nicht meckern. Sie

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