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Die drei !!!, 16, Total verknallt!

Die drei !!!, 16, Total verknallt!

Titel: Die drei !!!, 16, Total verknallt! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: M von Vogel
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ihre Arme um Michis Hals. »Ich bin so froh, dass endlich wieder alles in Ordnung ist zwischen uns.«
    »Und ich erst.« Michi drückte sie an sich. »Ich hab dich so vermisst!« Seine Lippen kamen immer näher. Kim schloss die Augen. Als sich ihre und Michis Lippen berührten, versank die Welt um sie herum, und sie nahm nichts anderes mehr wahr – bis auf einmal lauter Applaus an ihr Ohr drang. Kim riss die Augen auf. Neben ihr standen Franzi und Marie und klatschten begeistert.
    »Herzlichen Glückwunsch zur Versöhnung!«, rief Marie.
    »Das wurde aber auch Zeit.« Franzi warf Michi einen strafenden Blick zu. »Wehe, du lässt Kim noch mal so hängen. Dann kriegst du’s mit mir zu tun.«
    »Bestimmt nicht«, versicherte Michi, der Kim immer noch fest umschlungen hielt, und gab ihr einen zarten Kuss auf die Nasenspitze.
    In diesem Moment ertönten laute Knutschgeräusche, die Kim sehr bekannt vorkamen. Sie fuhr herum. Tatsächlich! Die Zwillinge schauten hinter einer Säule hervor und grinsten von einem Ohr zum anderen.
    »Darf man zur Verlobung gratulieren?«, fragte Ben.
    »Verliebt, verlobt, verheiratet!«, rief Lukas und spitzte die Lippen.
    »Passt bloß auf, ihr zwei!« Kim warf ihren Brüdern einen drohenden Blick zu. »Noch so eine Aktion und ich rede nie wieder ein Wort mit euch.«
    »Oh Gott!« Ben schlug in gespieltem Entsetzen die Hände vors Gesicht. »Das wäre ja schrecklich!«
    »Könntest du uns das bitte schriftlich geben?«, fragte Lukas eifrig.
    Kim warf Michi einen halb ärgerlichen, halb belustigten Blick zu. Michi prustete los, Kim musste mitlachen und Franzi und Marie stimmten ebenfalls ein.
    »Hier kommen die Getränke!«, rief Adrian, der von der Bar zurückgekehrt war. Er verteilte die Gläser. »Worauf trinken wir?«
    »Auf das Ende der Hölle!«, sagte Kim spontan.
    »Und auf den Himmel der Liebe!«, ergänzte Marie und sah Adrian dabei tief in die Augen.
    Franzi verzog erst ein bisschen das Gesicht, doch dann grinste sie. »Na, gut, von mir aus. Auf den Himmel der Liebe!«

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