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Die dunklen Farben der Begierde (German Edition)

Die dunklen Farben der Begierde (German Edition)

Titel: Die dunklen Farben der Begierde (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristina Lloyd
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Seide über seinem Schritt zuckte und hob sich von der Schwellung seiner enormen Erektion.
    Der Diener gab einen Jubelschrei von sich und vergrub sich noch einmal tief in das junge Mädchen. Dieses wimmerte in Clarissas pochendes nasses Fleisch, bevor es atemlos und zitternd von ihr abließ.
    «Jetzt haut aber ab», sagte Marldon ungerührt, als die zwei sich voneinander lösten.
    Charlotte sah mit einem herausfordernden Grinsen zu ihm auf und krabbelte zu dem Haufen mit ihren Kleidern. Lord Alec sprang auf und griff nach den zerknautschten Sachen. Dann riss er die Tür auf und warf sie hinaus.
    «Und beeilt euch», schnauzte er, während er noch verstreute Einzelteile hinterhertrat.
    Charlotte protestierte und sammelte ihre übriggebliebenen Stücke ein, während Brinley sich um die seinen bemühte. Vom Korridor aus ließ das Dienstmädchen noch ein paar deftige Flüche hören.
    «Und sag deiner Schwester, sie soll sofort den Mund halten», sagte Alec, während er die Tür hinter dem verschwindenden Diener zuschlug.
    «Schwester?», echote Clarissa erschrocken. «Ihr meint …» Sie unterbrach sich augenblicklich, ließ die Worte noch einmal in ihrem Kopf abspulen. Das schien möglich zu sein; die beiden sahen sich so ähnlich.
    «Hast du das nicht gewusst?», fragte Marldon und kam durch den Raum, bis er direkt vor ihr stand. «Ich dachte, das wäre offensichtlich. Tatsächlich war es auch ihre inzestuöse Liebe, derentwegen ich mich ihrer angenommen habe. Niemand anders im ganzen Land würde sie auch nur berühren. Ich persönlich finde das recht charmant. Und selbstverständlich sind sie mir dafür auf ewig verpflichtet. Bei einem Diener kann das sehr nützlich sein. Haben sie dich gut behandelt, Clarissa?»
    Marldon schob ihr eine Hand zwischen die Schenkel und spielte mit seinen Fingern in ihrer triefenden Nässe. Clarissa wand sich, versuchte sich ihm zu entziehen, um ihre Erregung zu bekämpfen und den Drang, ihre Blase zu entleeren.
    «O ja, ich sehe, das haben sie», murmelte er.
    Er glitt durch ihre glänzende Spalte und tauchte dann in ihre empfängliche Höhle ein.
    «Bitte», drängte sie ihn, «macht mich los. Gebt mir meine Freiheit.»
    Marldon ließ seine Hand aufwärtsgleiten und drückte sie auf ihren prallgefüllten Bauch. «Warum sollte ich?», erkundigte er sich mit wissendem Lächeln.
    Clarissa knirschte mit den Zähnen und spannte ihre Beckenmuskeln an. Das schmerzhafte Gefühl, jeden Moment platzen zu müssen, war fürchterlich. Es ließ ihr Tränen in die Augen steigen, und ihr Magen brannte. Lord Marldon trat einen Schritt zurück und öffnete den Gürtel in seiner Taille. Die schwarze Seide glitt, elegant wie eine Katze in der Nacht, von seinem straffen Alabasterkörper. Sein Schwanz ragte unglaublich steif aus seinem dunklen Haarbusch, mit blutrotvioletter Spitze.
    «Ich werde dich bald erlösen», sagte er und ließ seine Hände über ihren Körper streichen. «Sobald ich in dir meine Befriedigung gefunden habe.»
    «Nein», sagte Clarissa. «Tut das nicht, Mylord. Ich muss … ich muss dringend …»
    «Pinkeln?», forschte Alec und hob seine dunklen Brauen.
    «Ja», zischte sie. Clarissa konnte nicht verstehen, warum er sie auf diese geschmacklose Art und Weise leiden sehen wollte.
    «Wie lange, denkst du, wirst du es noch aushalten können?», fragte er und presste seinen Körper gegen ihren.
    Er beugte seine Knie und ließ die fleischige Spitze seines Ständers an ihrer klaffenden Spalte spielen. Langsam und kontrolliert schob er seinen geschwollenen Phallus in sie. Sein gewölbter Kopf bahnte sich gleichmäßig den Weg, weitete sie, damit sie seinen stämmigen, festen Prügel aufnehmen konnte, bis er bis zum Anschlag fest in ihrem Schoß steckte.
    Er grinste sie an. «Wie lange?», wiederholte er, indem er abrupt aufwärtsstieß.
    Clarissa stöhnte. Sein steinharter Steifer füllte sie ganz aus, verstärkte den Druck und ihr dringendes Bedürfnis, sich zu erleichtern. Sie zog ihre Scheidenmuskeln zusammen, umklammerte ihn fest in dem Bestreben, den Forderungen ihrer vollen, schmerzenden Blase nicht nachzugeben.
    «Nicht lange», sagte sie. «Bitte hört auf. Es tut weh. Ich muss mal.»
    «Dein Schamgefühl ist äußerst amüsant», antwortete er. «Besonders wenn man bedenkt, dass du noch vor ein paar Stunden so vollkommen ungeniert und lüstern warst. Wenn du vor meinen Augen masturbieren kannst, Clarissa, dann wirst du doch wohl auch vor meinen Augen pissen können.»
    Er begann

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