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Die dunklen Farben der Begierde (German Edition)

Die dunklen Farben der Begierde (German Edition)

Titel: Die dunklen Farben der Begierde (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristina Lloyd
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ihre Lust auf ihn wie ein schweres Fieber durch ihre Adern.
    «Du wirst verstehen», setzte Marldon fort, «ich möchte nicht, dass dein Liebhaber denkt, ich würde alles nur mit Gewalt erreichen. Damit würde er doch einen ganz falschen Eindruck von unserer Beziehung bekommen.»
    Sein Finger fuhr fort, sie zu reizen, indem er wiederholt gegen ihren Anus drückte, sie mit einem Vorgeschmack auf sein Eindringen lockte. Sie wimmerte, lustvoll und atemlos, und drückte sich seiner Berührung entgegen, suchte seine Penetration. Sie ließ keinerlei Zeichen der Ablehnung erkennen.
    Marldon half ihr auf und führte sie lächelnd zum Tisch. Er legte die obere Hälfte ihres bebenden Körpers über die Tischplatte. Sie stellte sich breitbeinig hin und bot sich Alec hemmungslos offen an.
    Ein dumpfes Grollen Jakes, das klang wie heraufziehendes Gewitter, durchbrach die Stille. Sie konnte spüren, dass alle sie beobachteten: die Dienstboten in gespannter Erwartung und zwischen ihnen Gabriel, bestürzt und aufgebracht. Aber in diesem Moment wurde sie bereits von kühner Erregung überspült. Ihr Verlangen war so stark, dass weder seine Missbilligung noch ihre Scham es noch zügeln konnten. Alles, was sie jetzt wollte, war der ungeheuerliche Akt, den Marldon ihr in Aussicht gestellt hatte. Würde und Anstand spielten jetzt keine Rolle mehr.
    Sie fühlte ihn hinter sich, ganz nah. Ihr Herz klopfte wie wild, und ihr Körper wartete. Sie sah, wie er über den Tisch griff und die Butterdose öffnete, um seine Finger einzutauchen und eine ordentliche Portion herauszuangeln. Dann ließ er seine Hand in die Ritze zwischen ihren Arschbacken gleiten und verteilte dort das Fett. Die anfängliche Kälte verschwand, als er die Butter einrieb und sich dabei auf ihr enges Loch konzentrierte. Sie fühlte, wie die angespannte Öffnung ihn erwartete und sich unter seiner beständigen, glitschigen Massage lockerte. Er schob einen Finger in sie hinein, dann einen weiteren, um sie drinnen schön geschmeidig werden zu lassen. Sie stöhnte wollüstig und fühlte sich weit offen für ihn, so entspannt, so bereit.
    «Mich dünkt, Mylady protestieren nicht genug», höhnte Marldon.
    Er zog ihre Hinterbacken auseinander, und die Luft kühlte für einen Moment ihre gebutterte Spalte. Sie spürte seinen entblößten Prügel, schwer und schrecklich groß, der Länge nach darin verharren. Er glitt abwärts, und der gerundete Kopf seines Phallus stupste an die feste Rose. Er stieß zu, und sofort öffnete der Schwanz mit gleichmäßigem Druck den geölten Muskelkranz. Augenblicklich durchzog sie ein sengender Schmerz, und sie schrie auf. Dann glitt sein massives Teil mit köstlicher Leichtigkeit völlig in sie hinein, eroberte ihre dunklen, samtigen Tiefen. Er trieb sich vorsichtig in sie, bis auch diese enge jungfräuliche Höhle völlig und restlos von ihm ausgefüllt war.
    Marldon blieb so und hielt einen Moment in dieser Position inne, während er einen langgezogenen, zufriedenen Seufzer ausstieß. Die Wärme seiner strammen Eier drückte gegen ihre geschmeidige Spalte, und sein starker, fester Schwanz, der sie dehnte, steckte vollständig in ihrer allerintimsten Öffnung. Seine Lust war grimmig, schmutzig und gemein. Er zog ihn zurück, so träge und langsam, wie er in sie eingedrungen war, und begann dann gleichmäßig zu stoßen. Oh, wie er sie ausfüllte. Wie heiße Säbel fühlte sich die Gewaltigkeit seines Angriffs an, und jede seiner Attacken war fester, schneller als die vorangegangene.
    Clarissa stöhnte, ihr Hochgefühl wuchs und steigerte sich in immer wildere Dimensionen. Sie klammerte sich an die Tischkante, ihr Arsch drückte sich nach hinten, hungrig auf jeden Stoß seines rücksichtslosen Prügels.
    «Du hättest mich schon früher darum bitten sollen», keuchte Marldon. «Ich habe versäumt zu erkennen, wie ungeduldig du dies hier erwartet hast.»
    Er verfiel in einen beschleunigten Rhythmus, knetete und schlug ihr seidenglattes Hinterteil. Sein schwerer, hängender Sack klopfte an ihre Schamlippen, ließ ihr geschwollenes Fleisch zittern und versetzte ihren Kitzler in heiße Verzückung. Alec gab kurze, heftige Keuchlaute von sich.
    «Fass dich an», knarrte er.
    Bei dieser Forderung zuckte Clarissa zusammen. Beobachtet zu werden, während ihr jemand Lust bereitete, war das eine; dabei gesehen zu werden, dass sie diese Lust wollte, war jedoch viel schlimmer. «Tut Ihr es», bat sie.
    «Nein», antwortete er heiser.
    Seine Ablehnung war

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