Die Entdeckerin: Erotischer Roman (German Edition)
Am besten mit ihnen.« Er berührte ihre Brüste und spreizte die Finger, um ihre Nippel zu umspannen. Adie stöhnte und spürte, wie ihr Höschen feucht wurde. Matthew trat näher an sie heran, bis sich ihre Nasenspitzen fast trafen. »Sage nein, wenn ich aufhören soll.«
Seine Zungenspitze erforschte ihre Lippen mit der Zartheit von Seide, dann öffnete er sie und drang langsam hinein. Die Sensationen liefen ihre Kehle hinunter wie schwerer Wein. Ihre empfindsamen Nippel kribbelten. Sie streckte die Hand aus nach ihm und wollte über seine Schenkel streichen, aber er schob sich aus ihrer Reichweite. »Ah«, neckte er, »ich bin mit meiner Massage noch nicht fertig. Es gibt noch ein paar Stellen, die ich durchkneten will.«
Adie setzte sich auf die Waden. »Ich finde, ich verdiene eine Revanche.«
»Wieso? Willst du meine Nippel streicheln?«, fragte er und hob sein Polohemd an. Adie war überrascht, dass es golden aufleuchtete. Seine linke Brustwarze war gepierct.
»Nicht unbedingt.«
»Wenigstens mal kurz drücken?« In seiner Stimme klang ein bisschen Enttäuschung mit, und sie vermutete, dass seine Nippel zu seinen erotischen Zonen gehörten. Sie hätte gern gewusst, ob es ihn anmachte, wenn das Metall durch die Öffnung gezogen wurde. Ach, es war niemand in der Nähe, und es gab nur einen sicheren Weg, das herauszufinden.
Sie kroch auf ihn zu und berührte mit scheuer Neugier das kleine Metallstück mit der Zunge. Er stöhnte leise und strich mit den Händen ihren Rücken entlang bis zu ihren Pobacken. »Hm, da haben wir ja einen String«, murmelte er, nachdem er auf dem Po keinen Saum eines Höschens gefunden hatte. »Ich habe eine Schwäche für Strings.«
Adie legte den Kopf schief und schaute zu ihm hoch. »Ich bin sicher, du siehst bezaubernd in ihnen aus. Trägst du jetzt auch einen String?« Sie drückte ihre Lippen auf seinen Bauch, direkt über dem Nabel, dann öffnete sie seinen Gürtel und den obersten Knopf der Hose. Der rosige Kopf des Penis streckte sich gegen den Bund der Shorts. Matthew zog sein Hemd über den Kopf, und Adie zog Hose und Shorts mit einem Ruck nach unten, sodass sein Penis frei schwingen konnte.
»Lutsch mich«, sagte er heiser.
Adie lachte, doch sie gehorchte. Sie leckte am Bändchen unterhalb der Eichel, dann drückte sie leichte Küsse von der Spitze bis zur Wurzel und wieder zurück, ehe sie ihn in den Mund nahm. »Ah«, stöhnte er, als sie ihre ganze Aufmerksamkeit auf die oberen sechs Zentimeter seines Schafts richtete. Mit einer Hand umfasste sie seine Hoden, dann nahm sie die hüpfenden Bälle in den Mund. Sie mochte Fellatio. Sie liebte die Macht, einen Mann ganz in ihrer Gewalt zu haben.
»Adie«, zischte er mit brüchiger Stimme. Schweißperlen hatten sich auf seiner Oberlippe gebildet. Er biss sich auf die Unterlippe, bis die Farbe daraus verschwand. »Hör auf, sonst komme ich gleich.«
»Wirklich?« Sie hob eine Augenbraue. »Ein Mann, der nicht in meinem Mund kommen will, das ist was Neues.«
»Adie! Natürlich will ich! Aber nicht jetzt!«
Sie ließ ihn los, nachdem sie noch einmal mit der Zunge über die Eichel geleckt hatte. Matthew zog Adie hoch und umarmte sie. Er schloss ihren Mund mit seinem, dann wandte er sich wieder ihren Brüsten zu. Er leckte ihre Nippel, bis ihr T-Shirt durchnässt war, dann zog er es ihr über den Kopf und hakte den BH auf. »Wo hast du denn gelernt, so gekonnt zu saugen?«
»Das möchtest du wohl gern wissen, was?« Ihre Technik hatte sich schon in den frühen Collegetagen entwickelt, um ihre Freunde von ihrer Pussy fernzuhalten. Sie war fast zwanzig, als sie das erste Mal mit einem Jungen geschlafen hatte.
Matthew griff mit einer Hand in ihre Hose. Seine Handfläche fühlte sich heiß auf ihrer Haut an. Adie öffnete die Schenkel, und er strich mit einem Finger in ihre Spalte. »Hast du was zum Überziehen?«, fragte sie.
»Für wen hältst du mich?« Er bückte sich und kramte in seiner rechten Hosentasche. »Feinstes kababit, eine Aufmerksamkeit der freundlichen Zamalek Apotheke«, sagte er mit dem Akzent der Kairoer. Er riss die Folie mit den Zähnen auf, dann beendete er die Prozedur mit der Hand, die bisher in ihrer Hose gesteckt hatte.
Adie schaute fasziniert zu, wie er den Pariser über seine Erektion zog. Ihr gefiel, dass er keine Spur von Verlegenheit zeigte, auch nicht, als er bemerkte, dass sie ihm eifrig zuschaute. Sie erwischte sich bei dem Gedanken, dass sie wünschte, er wäre Killian, auch wenn sie
Weitere Kostenlose Bücher