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Die Entdeckerin: Erotischer Roman (German Edition)

Die Entdeckerin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Entdeckerin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madelynne Ellis
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unerklärliche Nervosität. Er zögerte einen Moment, dann duckte er sich und ging unter der Tür durch. Er kam sich albern vor.
    Ein kratzendes Geräusch hinter ihm ließ ihn zusammenzucken, aber er hatte keine Zeit, sich umzudrehen, bevor eine Hand auf seinen Hintern klatschte. Erschrocken fuhr er herum und sah den kurvenreichen Umriss einer Frau im Eingang. Er blinzelte.
    »Lana! Was, um alles in der Welt, machst du denn hier?«
    »Mir war nach Abenteuer zumute. Sieht so aus, als hätte ich es gefunden. Oh, und ich dachte, du würdest diese hier vermissen.« Sie hob ihre Hand, und er konnte sehen, wie seine Schlüssel von ihrem Zeigefinger baumelten.
    »Gott sei Dank!« Er hatte sich wieder gefangen. »Du hast mich überrascht. Normalerweise bin ich nicht so spät hier.«
    »Wir dachten uns, du würdest zuerst hier nachsehen. Ich habe eine Freundin mitgebracht.« Eine zweite Gestalt tauchte im schmalen Eingang auf. »Matthew, Karima.«
    Matthew tippte sich zur Begrüßung an den Kopf, dann schaute er wieder zu Lana. Er hatte keine Ahnung, wie sie ihn gefunden hatte, aber sie hatte sich für den Anlass überwältigend angezogen. Matthew konnte vor Glück sagen, dass Killian nicht in der Nähe war. Ihre Kostüme – sie waren identisch gekleidet – bestanden nur aus Seidenfetzen, die von dicken Messingklammern gehalten wurden. Matthew musste an die houris denken, die Lustsklaven der Hashisheen, und fragte sich, ob er irgendwas genommen hatte.
    »Was ist überhaupt da unten?«, fragte Lana und drängte sich an ihm vorbei.
    »Der Rest einer Pyramide«, murmelte Matthew voller Unbehagen. Er wüsste gern, was die beiden geplant hatten. Er hatte erfahren müssen, dass man rasch bereute, wenn man Lana etwas abschlug.
    »Das ist eine Pyramide?« Karima hörte sich zweifelnd an. »Sieht aber nicht so aus.«
    »Sie ist vergraben wie Sekhemkhets Pyramide. Sie haben mit dem Bau aufgehört, bevor sie die Pyramide errichtet hatten.«
    »Wie interessant. Hast du was dagegen, wenn ich mir das mal anschaue?« Lana nahm eine der elektrischen Laternen in die Hand und ging die Treppe hinunter.
    »Ja, ich habe was dagegen«, sagte Matthew und lief hastig hinter ihr her. Killian würde einen Tobsuchtsanfall erleiden, wenn er davon erführe.
    »Ach, sei kein Spielverderber. Nur bis zum Ende der Treppe, dann wieder zurück.«
    Matthew ließ es widerwillig geschehen, dass Lana seine Hand nahm und weiter hinunterging. »Okay, aber nicht weiter«, knurrte er, als sie unten ankamen. Unglücklicherweise hatte er das Wandgemälde völlig vergessen.
    »Oh, das ist ja sehr inspirierend.« Lanas Kommentar führte dazu, dass sich alle Köpfe dem antiken Gemälde zuwandten. Matthew fluchte still vor sich hin. Diese Aktion geriet außer Kontrolle.
    »Nicht anfassen«, sagte er und zog Lana und ihre Freundin von der empfindlichen Oberfläche weg. »Ihr solltet jetzt gehen.«
    »Nun sei doch nicht so gemein«, schnurrte Lana. Sie schmiegte sich an ihn und strich mit ihren Fingernägeln über seine Brust. »Das ist perfekt, einfach perfekt …« Ihre Fingerspitzen griffen an seinen Hals, dann strich der Daumenballen über seine Unterlippe. Matthew schluckte langsam. Das Himmelblau ihrer Augen sah im trüben Licht wie dunkle Tinte aus. Sie senkte verspielt den Blick. »Du willst doch nicht, dass wir schon gehen? Denk doch mal, was du alles verpassen würdest. Wir haben uns doch extra fein gemacht für dich.«
    Das sanfte Wischen des Daumens über seine Lippe hielt an. Er hörte den leisen Fall ihrer Tasche, die sie mitgebracht hatte. Mit der freien Hand griff sie an seinen Reißverschluss und legte die Finger um seine wachsende Beule. Matthew vergaß zu atmen. Er spürte zwei Hände auf seinem Hintern, die dort kleine lüsterne Kreise beschrieben.
    Lana legte den Kopf schief und zog ihn heran, damit sie ihn küssen konnte. Er fühlte, wie seine Hose die Spannung verlor, und im nächsten Moment rutschte sie seine Schenkel hinunter. Zwei heiße Hände griffen in seine Shorts, und sein Penis streckte sich, als Karimas Finger zupackten. Dies war besser, als mit Adie und Sian ein paar Drinks auf dem Boot zu schlucken.
    Er fühlte das Nagen von Lanas Zähnen an seiner Zunge und drückte sich eifrig gegen sie. Karima streifte ihm die Hose ab. Gemeinsam mit Lana hoben sie sein T-Shirt und warfen es irgendwo in die Dunkelheit. Das Wandgemälde hatte was an sich, das die Menschen auf unanständige Gedanken brachte, mutmaßte Matthew.
    Plötzlich fiel Lana auf die

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