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Die Gefaehrtin des Jaguars

Die Gefaehrtin des Jaguars

Titel: Die Gefaehrtin des Jaguars Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Ashley
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musst aufhören.“
    „Nein, muss ich nicht.“
    „Ich dachte, du bist hier, um mein Haus zu bewachen.“
    „Ohne meine Erlaubnis kommt hier niemand rein, Liebling. Ist mir egal, ob ich dich gerade küsse, lecke oder in dir bin.“
    „Hast du das alles vor?“
    „Zur Hölle, ja. Myka, ich brauche … ich brauche dich.“
    Ihr Herz und Körper sehnten sich verzweifelt nach ihm. Ihr Leben war so leer gewesen. Sie hatte sich nie erlaubt, das zuzugeben. Sie kümmerte sich um die Pferde anderer Leute, um das Kind ihrer besten Freundin, half der Mutter ihrer Freundin.
    Niemand war für sie da, wenn der Tag zu Ende ging. Nichts als ein einsames Haus. Keine Eltern, keine Schwestern, keine Brüder. Kein Freund, denn die wenigen Beziehungen, die sie gehabt hatte, hatten nicht funktioniert. Sie hatte es nie geschafft, einem Mann genug zu vertrauen, um ihn wirklich an sich ranzulassen.
    Spike war kein Mann. Er war ein Gestaltwandler. Und er leckte sie, bewegte sich, um mit der Zunge in sie einzudringen.
    Ja.
    Myka stellte sich auf die Zehenspitzen, hieß ihn willkommen. Sein Mund war wild und hemmungslos, seine Zunge schnellte hinaus und hinein, und seine Bartstoppeln brannten an ihren Schenkeln.
    Sie wand sich im Rhythmus seiner Zunge, ihre Haut erhitzte sich und wurde wieder kalt, der Kopf fiel ihr in den Nacken. Sie würde gleich mitten in ihrem Wohnzimmer kommen, ihre Lust herausschreien und ihre Nachbarn wecken.
    Sie presste sich die Faust gegen den Mund, um ihr Stöhnen zu ersticken. Wo seine Zunge sie berührte, folgte heißer Wahnsinn und strömte durch ihren Körper, bis ihr Dunkelheit und Licht gleich erschienen und nichts mehr existierte außer seinem brennenden Mund und den Fingern auf ihren Schenkeln.
    Seine Zähne kratzten über ihre Haut. „Komm schon“, knurrte er. „Lass dich gehen.“
    Nein. Ich kann nicht. Ich muss es verbergen, niemals Schwäche zeigen, mir niemals eine Blöße geben.
    Er knurrte wieder, sein Atem heiß. „Komm für mich, Myka. Ich brauch es, dass du kommst.“
    Er schloss seinen Mund wieder um sie. Seine Zunge bearbeitete sie, leckte sie, besorgte es ihr. Er war wunderschön und stark. Seine Stimme, sein Mund, seine Lippen, Zähne, Hände trieben sie in den Wahnsinn.
    „Nein. Nein!“ Myka riss sich die Faust vom Mund, als ihr letztes Nein sich in einen Schrei verwandelte und ihr Orgasmus sie überrollte und mitriss. Tränen liefen ihr aus den Augen, während sie sich seinem wundervollen Mund entgegenbog.
    „Was machst du mit mir?“, schluchzte sie.
    Spike ließ seine Zunge bis zu ihrem Nabel gleiten, umkreiste ihn, küsste ihn. Die herrliche Hitze verschwand, aber dann hob er sie hoch, zog ihr die Jeans ganz aus, die noch immer um ihre Füße gelegen hatte.
    „Ich habe dich vorbereitet“, sagte er. Myka fühlte seine rauen, starken Kämpferfinger zwischen ihren Körpern, und dann war seine Jeans verschwunden. „Du musstest kommen, denn Shifter sind groß. Du musst feucht und bereit für mich sein.“
    Groß? Wie groß?
    Oh.
    So groß.
    Sein Schwanz stieß gegen sie, dick und von beträchtlichem Umfang. Spike legte sich ihre Schenkel um die Hüften, hob sie an und hielt sie mühelos, während er nach oben und in sie stieß.
    Mykas Augen weiteten sich. Himmel, er konnte doch nicht so…
    Oh Gott … gleich muss es aufhören …
    Oh mein Gott.
    Die Wildheit verschwand aus Spikes Gesicht. Er sah sie mit schweren Lidern an, das Braun seiner Augen mit Gold durchsetzt. Seine Lippen öffneten sich, sein Mund wurde weich.
    „Myka …“ Ihr Name kam mit einem rauen Atemstoß aus ihm. „Du bist so eng. Verdammt, bist du eng.“
    Ein Laut beseligender Ekstase drang aus Mykas Mund und sonst gar nichts. Jegliche Fähigkeit zu logischem Denken hatte sie verlassen.
    Spike lehnte sie mit dem Rücken nach hinten, und sie spürte die kühle Wand hinter sich. Sie fühlte nichts mehr, außer dass Spike sie hielt, seine Hände sie vor der Härte der Wand schützten, seine Hitze sie umgab. Sein Körper war so dicht an ihren gepresst, dass seine Stärke ihre Stärke wurde.
    Und sein Schwanz … füllte sie aus, größer und härter, als irgendetwas das Recht zu sein hatte, weitete sie und liebte sie.
    Sie würde sterben. Nein, sie würde leben und jede Sekunde davon genießen.
    Sie schlang ihre Arme um seinen wunderschönen Körper und küsste ihn auf die Lippen. Er lächelte unter dem Kuss, öffnete ihren Mund, drehte den Kopf ein wenig und vertiefte den Kuss.
    In immer kürzeren Abständen

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