Die Geisel des Chinesen: Erotischer Roman (German Edition)
die perfekte Frau sein. Ein hilfloses Weibchen, das sich nur zu gern dem Schutz eines Mannes anvertraute. Oft genug hatte Jake ihr von den weichen, vollen Rundungen der Dorfmädchen vorgeschwärmt und sie wegen ihrer knabenhaften Figur aufgezogen. Sie wusste nicht, wie das chinesische Idealbild einer Frau aussah. Wenn Cai sich nun abwandte? Sie sogar hässlich fand? Sie wartete ängstlich auf Cais Urteil, als er ihre schmalen Hüften und ihre kleinen Brüste sah. Er ließ das Hemd achtlos fallen. Sein hungriger Blick glitt über ihren Busen, ihren flachen Bauch und ihre schlanken Hüften.
„Wie wunderschön du bist!“, sagte er ehrfürchtig.
Lizzie stieß erleichtert die Luft aus. Er bedeutete ihr, sich auf dem Bett auszustrecken und legte sich neben sie. Er fuhr ihren Hals entlang, an ihren Seiten bis zu ihren Hüften und streichelte ihren Bauch, kitzelte ihren Nabel, bis sie sich wand. Erst dann senkte er seine Lippen über ihren Nabel und reizte ihn mit seiner Zunge. Seine Hände gingen derweil erneut auf Wanderschaft und legten sich wie zwei Schalen über ihre Brüste. Die Berührung elektrisierte sie. Er verharrte einen Moment, gab ihr die Zeit, sich daran zu gewöhnen, ehe er ihre Brüste massierte. Ein unbekanntes Gefühl pulsierte durch ihren Körper. Und als Cais Daumen über ihre Brustspitzen strichen, durchzuckte heiße Wollust ihren Bauch bis zwischen die Schamlippen. Cai suchte ihren Blick, und erst als er dort ihr Einverständnis fand, setzte er seine Liebkosung fort, umkreiste ihre Nippel und beugte sich darüber, um erst den einen, dann den anderen in den Mund zu nehmen. Lizzie biss sich auf die Unterlippe, versuchte, die leidenschaftlichen Laute zu unterdrücken, die über ihre Lippen rollen wollten. Das Gefühl, von Cai berührt zu werden, war unglaublich. Nie hatte sie Ähnliches empfunden. Nie erwartet, dass derartige Empfindungen existierten.
Sie starrte auf Cais Haarschopf, der sich von ihrer milchweißen Haut abhob, ein exotisch-sinnlicher Anblick, der Lizzie faszinierte. Er knabberte sacht an ihrem Nippel, spielte mit der Zunge herum, und erst als die Brustspitzen hart und geschwollen in die Luft ragten, ließ er von ihnen ab. Strähnen seines langen Haares streiften über ihre Brust und ihren Bauch, und das sachte Streicheln entlockte ihr einen leisen Seufzer.
Er beugte sich über ihr Ohr.
„Gefällt es dir?“
Als Antwort wölbte Lizzie sich ihm wohlig schnurrend entgegen. Cai lächelte. Er küsste sie, erforschte mit seiner Zunge jeden Winkel ihres Mundes und liebkoste dabei ihren Bauch. Er streichelte ihre Flanken mit kleinen kreisenden Berührungen. Vorsichtig und zärtlich glitt er tiefer. Als seine Fingerspitzen ihre geheime Stelle erreichten, erstarrte Lizzie. Cai hielt inne und intensivierte seine Küsse, massierte mit einer Hand abwechselnd ihre Brüste und, als Lizzie sich entspannte, wagte er einen weiteren Vorstoß zwischen ihre Beine. Seine Finger waren warm und sanft. Sie glitten über ihren Venushügel, kreisten darüber, um dann ihre Liebesperle zu streicheln. Ein Zucken lief durch Lizzies Körper, das nicht zu unterdrücken war. Im Gegenteil, es verlangte sie nach mehr, nach festeren Liebkosungen.
Cai löste seine Lippen von ihren und sah sie aufmerksam an, beobachtete ihre Reaktionen, als er ihre Klitoris umkreiste, streichelte, mal sanft, dann wieder fester. Sein Blick hypnotisierte sie. Ein feines Lächeln umspielte seine Lippen, die Zärtlichkeit in seinem Gesicht löste ein wirbelndes Gefühl in ihrem Herzen aus, das mit einem Mal überlagert wurde von lustvollen Wellen und Entladungen, die ihren gesamten Unterleib durchzuckten. Cai streichelte ihre Wange, glitt mit dem Daumen an ihrem Mundwinkel entlang, und Lizzie schmiegte ihr Gesicht in seine Handfläche. Sie nahm das Zittern seiner Hand wahr, das er zu vertuschen versuchte. Lizzie hauchte einen Kuss auf die Daumenspitze. Cai stieß Luft aus und ließ seinen Daumen über ihr Kinn streichen, liebkoste ihren Hals. Seine andere Hand glitt von ihrer Liebesperle zu Lizzies Schamlippen. Als seine Finger sie dort berührten, erfüllte Lizzie ein sehnsüchtiges Brennen, das sowohl von ihm ausgelöst als auch gestillt wurde.
„In China nennen wir diese süße Stelle die Jadepforte“, sagte er, während seine Finger sich langsam einen Weg in Lizzies Vagina bahnten. Zärtlich streichelte er sie dort und schob sich vollends hinein. Er schloss die Augen und stöhnte. „Wie gut du dich anfühlst.“
Mutig geworden
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