Die Geisel des Chinesen: Erotischer Roman (German Edition)
dunklem Holz. Sie bückte sich und strich mit der Hand über die glatten Dielen. Als Lizzie sich erhob, erkannte sie, dass sie einen Kimono trug. Die Seide umschmeichelte ihre Haut; sie genoss die sinnliche Berührung und fühlte Cais Hand auf ihrer Schulter. Er lächelte sie verführerisch an, und sein Duft war so anziehend, dass sie sich an ihn schmiegte.
„Lizzie, meine Freunde, was werden sie von uns denken?“ Seine Stimme klang heiser.
Verwirrt blickte Lizzie hoch und erkannte einige Männer, Engländer und Chinesen, die in englischen Lehnsesseln saßen. Die Anwesenden beobachteten sie und Cai wohlwollend. „Sie stören mich nicht“, erklärte Lizzie kokett.
Cais heißer Atem strich über ihre zarte Nackenhaut. „Sie können uns sehen.“
Der Gedanke erregte Lizzie. Sie keuchte leise. „Es macht mir nichts aus.“
Cais Hand glitt unter ihren Kimono, streichelte ihren nackten Bauch, glitt über ihren Venushügel zu ihrer Klitoris und massierte den Liebesknopf gekonnt.
„Auch nicht, wenn ich das tue?“ Seine Stimme, heiser vor Lust, vibrierte an ihrer Kehle. Die Wollust zuckte durch ihren Unterleib.
Sie sah auf die Männer rundherum, die gebannt auf sie und Cai blickten. Sie fühlte die Begierde in sich aufflackern.
„Nein“, flüsterte Lizzie. Cai griff nach dem Gürtel ihres Morgenmantels und öffnete ihn, streifte ihr die Seide von den Schultern, sodass er zu Boden glitt. Seine Hände umfassten ihren Po, kneteten die Rundung fest und unbarmherzig.
„Ich begehre dich so sehr. Alle Welt soll es wissen“, murmelte Cai.
Wärme erfüllte Lizzie. Er schob sie von sich, zwang sie, sich zu drehen, sodass die Männer im Raum sie in ihrer Nacktheit betrachten konnten. Die Männer raunten bewundernd.
Cai biss sie in den Nacken. „Du bist mein“, erklärte er.
„Ja.“ Sie zitterte vor Lust.
„Leg dich auf den Tisch!“ Hinter ihr stand mit einem Mal ein Tisch. Cai hob sie an den Hüften hoch. Er lächelte. Heiße Leidenschaft brannte in seinen Augen. „Berühr dich, zeig mir, wo du meine Hände und meine Zunge fühlen möchtest.“
Enthemmt und losgelöst tat Lizzie, was Cai verlangte, glitt mit den Händen an ihren Lippen, an ihrem Hals entlang. Streichelte ihre Brüste, knetete ihre Nippel. Cai zog sich aus, ohne seinen Blick von ihr zu lösen. Als er nackt war, näherte er sich ihr. Sein Schwanz stand steif. Lizzies Hand glitt an seine Hoden, streichelte darüber.
„Massier deine Liebesperle, während ich dich nehme“, bat er.
Seine Freunde rundherum applaudierten. Lizzie fühlte, wie ihre Erregung zunahm, wie sich Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln bildete. Ihre Hand glitt zwischen ihre Beine und befühlte sich dort, an ihrer geheimen Stelle, wo sie es noch nie gewagt hatte, sich zu berühren. Weiche Hautlappen und Feuchtigkeit waren zu ertasten.
Cais Blick saugte sich an ihrer Leibesmitte fest. Er keuchte. „Du bist die aufregendste Frau, die mir je begegnete“, sagte er.
Angefeuert von seiner Reaktion und den faszinierten Blicken der anderen Männer, streichelte Lizzie ihre Spalte. Lust wallte durch ihre Scham. Sie lehnte sich zurück und fühlte ihr Haar auf ihrem nackten Rücken. Cai umfasste ihr Handgelenk, hob ihre Finger an seine Lippen und leckte ihre Feuchtigkeit ab. Das sanfte Kitzeln seiner Zunge ließ eine Gänsehaut auf ihren Armen entstehen. Cai gab ihre Hand frei, packte ihre Schenkel und schob sie auseinander. Er glitt mühelos in sie hinein. Sein Schaft füllte Lizzie aus, dehnte sie, als wäre es das erste Mal. Sie stöhnte und lehnte sich zurück. Sie erinnerte sich, dass sie ihre Klitoris stimulieren sollte und begann, sich mit Zeigefinger und Mittelfinger zu streicheln. Cais Stöße, ihre Berührungen, die Erregung, die sie bereits erfüllte, brachten sie innerhalb kürzester Zeit zum Höhepunkt. Die Lust dehnte sich aus, flatterte in ihrem Bauch und explodierte in einer heftigen Entladung. Sie schrie und zuckte.
Cai umfasste ihre Oberarme, zog sie an sich, sodass ihr Busen an seine Brust gepresst wurde. Schwer atmend lehnte sie sich an ihn. Seine Haut war warm, und er roch, wie nur er roch. Sie seufzte. Cai glitt aus ihr heraus und half ihr vom Tisch.
Die Männer murmelten ungeduldig.
Cai bedeutete ihr, sich auf den Boden zu knien. Sie sah ihn an, sah die Lust in seinen Augen, die Zustimmung seiner Freunde um sie herum. Sie schluckte. Er wollte sie von hinten nehmen. Sie sah ihn an, und sein Begehren erregte sie selbst von Neuem. Es war Cai, und sie
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