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Es gilt die aktuelle Anzeigenpreisliste.
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©2010 by Lynne Graham
Originaltitel: âGreek Tycoon, Inexperienced Mistressâ
erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
in der Reihe: MODERN ROMANCE
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.Ã r.l.
©Deutsche Erstausgabe in der Reihe: JULIA
Band 2003 (26/2) 2011 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg
Ãbersetzung: Helga Meckes-Sayeban
Fotos: RJB Photo Library
Veröffentlicht als eBook in 12/2011 â die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
ISBN: 978-3-86349-761-3
Alle Rechte, einschlieÃlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
JULIA -Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäÃigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ãhnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Satz und Druck: GGP Media GmbH, PöÃneck
Printed in Germany
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Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, HISTORICAL MYLADY, MYSTERY, TIFFANY HOT & SEXY, TIFFANY SEXY
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Lynne Graham
Die Geliebte des griechischen Reeders
1. KAPITEL
Zwei weitere Direktoren von Dionides Shipping warfen Fragen auf, die längst entschieden worden waren. Gelangweilt lieà Atreus den Blick schweifen und betrachtete die Art-déco-Bronzestatue auf der anderen Seite des Konferenzsaals, die eine rassige spanische Tänzerin darstellte. Ihr Kleid war tief dekolletiert und mit üppigen Rüschen besetzt.
Schon seit Atreus das Familienunternehmen übernommen hatte, faszinierte ihn die sinnliche Figur, die so gar nicht zur traditionellen Lebensart seines GroÃvaters passte.
âSie erinnert mich an meine erste Liebeâ, hatte der Alte ihm gestanden und versonnen in die Ferne geblickt. âDoch sie hat einen anderen geheiratet.â
Beim besten Willen konnte Atreus sich nicht vorstellen, dass ihm eine solche Enttäuschung jemals passieren würde. Die Damen, denen er begegnete, waren letztlich auf sein Geld aus, und er empfand es als Herausforderung, sie abzuschütteln. Schon als Teenager waren ihm geldgierige Schönheiten reihenweise nachgelaufen und vor nichts zurückgeschreckt, um an ihn und sein Vermögen heranzukommen.
Mit seinem dunklen Haar, den dunklen Augen und seiner bemerkenswerten GröÃe war Atreus seit jeher eine Zielscheibe weiblicher Nachstellungskünste. Nachdem er zweimal ins Kreuzfeuer raffiniert eingefädelter Vaterschaftsklagen geraten war, hatte er beschlossen, nur eine Frau zu heiraten, die selbst gesellschaftliches Ansehen und entsprechendes Vermögen mit in die Ehe brachte.
Sein verstorbener Vater Achilles war ihm ein abschreckendes Beispiel gewesen. Bis zum vierzigsten Lebensjahr hatte er ein fast biederes Leben geführt, dann hatte er aus heiterem Himmel den Verstand verloren, seine Frau verlassen und war mit einem temperamentvollen Malermodell durchgebrannt. Sie bekamen einen Sohn, Atreus. Seitdem hatte das wilde, ausschweifende Leben beider Elternteile Atreusâ Jugendjahre geprägt. Er war fast ausschlieÃlich von seinem strengen Onkel